Influencer beauftragen - Influencer-Marketing

Influencer haben inzwischen oft einen schlechten Ruf und das hat natürlich Gründe, die man nicht ignorieren sollte. Wir gehen hier auf Pro und Contra zum Thema Influencer-Marketing ein. Influencer haben eine grosse Reichweite. Sie sammeln Fans und Follower einfach dadurch, dass sie von ihrem Alltag berichten. Das Interesse am Alltag anderer ist anhaltend gross und fand seinen Anfang in den TV-Reality-Soaps, wie in Deutschland z.B. die Fussbroichs in den 1980er Jahren.

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Instagram: Werbung immer stärker über Videos

Erst seit dem Jahr 2010 steht Instagram Usern als kostenloser Online-Dienst zum Teilen von Fotos und Videos zur Verfügung. Ein Angebot, von dem sehr gerne Gebrauch gemacht wird. Inzwischen sollen sich nach Mitteilung von Facebook, zu dem Instagram gehört, mehr als 500 Millionen Nutzer weltweit registriert haben. Auch für Werbezwecke wird der Dienst sehr häufig genutzt. Jede vierte Werbeanzeige über Instagram ist dabei - Stand Ende Juni – bereits ein Video. Das berichtet das Datenanalyse-Unternehmen Sensor Tower in seinem aktuellen „Ad Intelligence Data Digest“. Videowerbung wird zudem immer länger - von durchschnittlich 15 Sekunden im Januar 2016 gab es bis Juni 2016 eine Steigerung auf 25 Sekunden. Erlaubt sind seit Februar dieses Jahres sogar einminütige Clips.

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Erste Instagram-Kampagne der Schweiz

Instagram erlaubt seit heute auch Schweizer Werbetreibenden den Zugang zum Sozialen Netzwerk. Serranetga und Campari machen mit einer Kampagne für Aperol als erste von dieser Möglichkeit Gebrauch. Serranetga wird ihrer Vorreiterrolle in Sachen Digital ein weiteres Mal gerecht. Die Agentur, welche bereits Facebook-Werbung und Real Time Advertising in die Schweiz brachte, lanciert gemeinsam mit Campari die schweizweit erste Kampagne auf Instagram. Unter dem Motto „Das Original“ wird dem Instagram-Nutzer der unvergleichliche Aperol Spritz samt Mix-Anleitung angepriesen.

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Twitter-Hashtags – wer die Regeln beherrscht, ist weit vorne!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sie tauchen in den Social-Media-Plattformen immer häufiger auf, etabliert haben sie sich dem Microbloggerdienst Twitter, populär sind sie auch mit Facebook, Pinterest, Instagram und anderen geworden. Auch dort weniger aktiven Menschen ist das Wort Hashtag inzwischen ein vertrauter Begriff. Die kleinen Doppelkreuze oder Rautezeichen markieren zum Beispiel bestimmte Themen, Formulierungen und Beiträge werden zu Links, die von anderen schnell gefunden werden sollen. Diese Funktion in den sozialen Netzwerken ist schon an der Bedeutung des aus dem Englischen kommenden Begriffes zu erkennen, "hash" für das Zeichen Doppelkreuz und "tag" übersetzt für Markierung. Beim E-Commerce können inzwischen weder Werbung, Musikvideos und Fernsehsendungen auf eigene Hashtags verzichten.

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Soziale Medien für die Event-Planung nutzen: wir verraten Ihnen, wie es geht!

Die Organisation und Durchführung eines Events, unabhängig davon, ob es sich um ein Musical, eine Werbeveranstaltung oder ein Firmenfest handelt, ist stets mit Stress und Anspannung verbunden. In der heutigen Zeit können Sie als Veranstalter kaum mehr auf die sozialen Netzwerke verzichten, da sich viele potentielle Besucher und Teilnehmer dort ihre Informationen holen. Facebook, Twitter, Instagram & Co. bieten Ihnen zahlreiche Möglichkeiten, Ihre Veranstaltung bekannt zu machen und Interessierte mit Informationen zu versorgen.

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Tens – die Welt wie Instagram erleben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Man muss nicht jedes Mal ein Erfinder sein um einen kurzzeitigen, aber phänomenalen Geschäftserfolg zu haben. Häufig reicht das Kombinieren von wenigen altbekannten Elementen, um ein neues, äusserst marktfähiges Produkt zu generieren. Der Sommer steht vor der Tür, was neben Hose, Hemd und Schuh stets auch bei einem anderen Accessoire für ständige Innovationen und Modetrends sorgt. Die Rede ist von der in der heissen Jahreszeit unverzichtbaren Sonnenbrille.

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Facebook kauft WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn es eine bemerkenswerte Nachricht aus der IT-Welt der vergangenen Wochen gab, dann dürfte dies zweifelsohne die Übernahme von WhatsApp durch den "Halb"-Konkurrenten Facebook gewesen sein. Für das führende soziale Netzwerk hatte die Übernahme gleich mehrere Gründe - und WhatsApp-Gründer Jan Koum machte der Deal praktisch über Nacht zum Milliardär. Fantasiezahlen oder gerechtfertigte Kaufpreise? Vor etwa zwei Jahren hat Facebook den Foto-Sharing-Dienst Instagram für ungefähr eine Milliarde US-Dollar gekauft. Vor ebenfalls nicht allzu langer Zeit akquirierte Microsoft den Chat- und VoIP-Dienst Skype für ganze acht Milliarden US-Dollar. Kritiker warfen beiden Unternehmen vor, absolute "Mondpreise" für Unternehmen gezahlt zu haben, die diese Summen einfach nicht wert waren. Nest, ein US-Hersteller von Geräten für die Steuerung des Haushalts, war Google 3,5 Milliarden US-Dollar wert.

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6 Schritte zu besserer Online-Präsenz: Startup-Marketing für den kleinen Geldbeutel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Startups haben meist einen sprudelnden Ideenpool, dafür aber einen umso klammeren Finanztopf. Für Werbung und Marketing bleibt oft wenig übrig. Wir zeigen Ihnen, wie Sie trotzdem im Netz sichtbar werden - Low-Budget-Marketing für Startups. Was nützt die beste Idee und die innovativste Webseite, wenn man im Internet nicht gefunden wird? Klar könnte man bei Google AdWords oder auch in Facebook-Kampagnen investieren, aber das kostet alles Geld. Ausgaben, die Jungunternehmer gerne scheuen - oft mit fatalen Folgen. Lesen Sie, wie Sie Ihr Startup an den Kunden bringen ohne sich zu überschulden.

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