Rivella im neuen Kleid!

Ab Frühjahr 2016 bekommt Rivella einen neuen Look. Den Auftritt der Schweizer Traditionsmarke hat die Rivella AG zusammen mit dem erfolgreichen Designer Yves Béhar runderneuert. Der neue Auftritt von Rivella wird ab Frühling 2016 jünger und dynamischer. Gleichzeitig bleibt die Unternehmung ihrer über 60-jährigen Geschichte treu.

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Schneider – noch heute ein Beruf in der Schweiz

Die Anfertigung von Kleidungsstücken aller Art war über Jahrhunderte hinweg die Aufgabe des Schneiders. Im Zeitalter der industriellen Anfertigung von Textilien ist das Berufsbild des Schneiders etwas in den Hintergrund gerückt, dennoch handelt es sich hierzulande weiterhin um einen Lehrberuf. Auch wenn sich das Aufgabenspektrum des Schneiders mit der Zeit geändert hat, steht der Beruf weiterhin für kreative Herausforderungen, die mit handwerklichem Geschick zu meistern sind. Im Folgenden soll gezeigt werden, was ein moderner Schneider zu leisten hat und wie sich die Ausbildung in dieser Branche gestaltet.

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Innovation: So bereiten Sie neuen Ideen einen fruchtbaren Boden

Gäbe es ein Ranking für die beliebtesten Ausdrücke der Geschäftssprache, stünde dieser ganz oben: Innovation. Und das zu Recht, denn der Begriff muss für eine ganze Reihe mehr oder weniger lobenswerter Ziele herhalten. Zum Beispiel unser Leben mit neuen Produkten bequemer und leichter zu machen. Oder sich gegenüber den Wettbewerbern zu behaupten. Und bestimmt auch irgendwann die schon lange überfällige Umstellung auf nachhaltiges Wirtschaften.

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Schweizer Führungskräfte: Zu wenige Talente und zu viel Zeitdruck sind grösste Sorgen

Schweizer Kader sehen Zeit- und Innovationsdruck sowie den schwindenden Talentpool als die grössten Herausforderungen in ihrer Arbeit. Laut einer aktuellen Umfrage nimmt vor allem der politische Diskurs auf ihre Probleme zu wenig Rücksicht. Ihre Konsequenz daraus: Für die Durchsetzung ihrer Interessen bräuchten auch Führungskräfte eine Lobby. Die Studie wurde von der Kalaidos Fachhochschule Zürich und der Schweizer Kader Organisation (SKO) durchgeführt. Befragt wurden dafür 1300 Führungskräfte und Personal-Experten in Schweizer Unternehmen. Sie ist damit die grösste einschlägige Untersuchung in der Schweiz und gleichzeitig der Auftakt für ein "Leadership-Barometer", das die Arbeit von Führungskräften regelmässig empirisch untersucht sowie praktische Lösungen für aktuelle und langfristige Herausforderungen aufzeigt.

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Innovations-Weltmeister: Die Schweiz als Nabel der Welt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz ist Weltmeister. Was der Alpenrepublik bei der Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien verwehrt blieb, ist ihr jetzt in der Disziplin "Innovationen" gelungen. Mit deutlichem Vorsprung setzte sich das Land an die Spitze einer expliziten Innovations-Rangliste. Und das bereits zum dritten Mal in ununterbrochener Folge. Allerdings: Die beiden Segmente "Ausbildung" und "Einfache Realisierung von Unternehmensgründung" sind noch ausbaufähig. Top-Werte: Die Schweiz belegt in fast allen Prüfkategorien Spitzenplätze Wenn das keine wahre Meisterleistung ist: Die Schweiz zeigt Flagge und darf sich zu Recht als das innovativste Land der Welt bezeichnen. Wie schon in den beiden vergangenen Jahren konnte sich die Schweiz auf dem ersten Platz des Global Innovation Index (GII) halten. Gemessen und bewertet wurden dabei in erster Linie die Innovationsleistung sowie die Innovationsfähigkeit der 142 weltweit bedeutendsten Volkswirtschaften.

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Ist Holz das neue Plastik?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Obwohl der Werkstoff Plastik aus der modernen Welt nicht mehr wegzudenken ist, sind die Probleme damit nicht zu leugnen. Die riesigen Plastikinseln in den Weltmeeren sind dabei nur die sichtbarsten aller Probleme. Verwendung von endlichen Rohstoffen, Entsorgung, Weiterverarbeitung, sortenreine Trennung - all diese Herausforderungen sind mit dem Kunststoff-Handling verbunden.

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Die ZAUBER-Formel zur Ideenfindung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Neue Produkte müssen her. Der ständige Trieb, die Gesellschaft, die Technologie und die soziale Interaktion voranzutreiben hält niemals still. Das kann man kritisieren - man kann es aber auch nutzen und für sich arbeiten lassen. Der Markt ist stets offen für neue Ideen. Die muss man aber erst einmal finden. Ob als Selbstständiger, als Start-up oder als Kreativ- und Entwicklungsabteilung in einem Unternehmen: Die Frage "Was geht?" ist das Feuer, aus dem Ideen geschmiedet werden. Aber auch wenn man schon hundert tolle Einfälle hatte, irgendwann kommt der Punkt an dem im Kopf nur noch Leere herrscht. Dann geraten viele Kreative in Panik - doch das muss nicht sein. Die erste Botschaft ist: Relax! Das ist so normal wie zwangsläufig. Vielleicht ist einfach mal eine Pause fällig, damit das arme Hirn mal wieder durchatmen kann. Wollen sich aber dauerhaft partout keine Geistesblitze einstellen, kann das hier vorgestellte Verfahren wieder auf die Sprünge helfen.

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Globale Fress-Sucht: Innovative Firmen werden zu Appetizern der Konzerne

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das Verlagern von Fertigungsstätten in Staaten mit signifikant günstigerem Kostenniveau ist für den einen das Charakteristikum für den unersättlichen, profitgierigen Kapitalismus. Betriebswirtschaftler und Kostenrechner mit globalem Fokus neigen jedoch eher zu einer nüchternen Betrachtungsweise. Aus ihrer Sicht birgt die fortschreitende Globalisierung Chancen und Risiken zugleich. Die USA haben jahrzehntelang vorgelebt, wie die Verlagerung von Produktionsstätten praktiziert werden kann. Jene Schwellenländer, die zu den Auserwählten der Produktionsverlagerungen zählten, konnten sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Unendlich viele kleine Gewinne für unendlich viele Low-Tech-Produkte, die im Auftrag der Industrienationen produziert wurden, haben die Kassen der "Schwellenländer" über die Jahrzehnte prall gefüllt. Allen voran jene der Volksrepublik (VR) China. Die aufstrebende Wirtschaftsnation macht in jüngster Zeit durch spektakuläre Firmenkäufe und -Übernahmen von sich reden. Leckere "Appetizer" finden sich in Europa, bevorzugt in der "German-Linguistic Area", bestehend aus den "D-A-CH"-Staaten Deutschland (D), Österreich (A) und Schweiz (CH).

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Business-Grüsse aus der Welt der Nano-Technologien

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Autoblech ist dünner geworden. Die Vorteile überwiegen. Weniger Stahl bedeutet weniger Gewicht. Weniger Gewicht spart Material und Kosten. Wird ein leichtgewichtiges Auto bewegt, so reicht der Treibstoff signifikant länger, als dies beim Oldtimer von Frau Benz der Fall war. Mehr Dellen beim dünnen Blech? Nicht unbedingt, es kommt darauf an, was man daraus macht. Doch diese Grenzen sind längst ausgelotet. Selbst ausgefuchste Sparer scheuen vor nano-dünnhäutigen Blechkarossen zurück, denn dagegen sprechen Machbarkeitsgrenzen und nicht zuletzt Sicherheitsrichtlinien. Dennoch behandelt dieser Beitrag die Nano-Technologien und deren Business-Nischen. Wie wir am Automobil-Beispiel erkennen, gilt es, die Einsatzgebiete für diese Ultradünn-Technologien sorgfältig zu verifizieren. Denn Nano-Technologien tragen nicht zur uneingeschränkten Freude von Wissenschaft und Medizin bei. Feinst-Partikel durchdringen Flora und Fauna. By the way: Der Mensch und seine Organe sind davon nicht ausgenommen.

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