Informationsjournalismus hat nutzerseitig ein Nachwuchsproblem

Informationsmedien, die auf Hardnews setzen, werden von jungen Erwachsenen im Alter zwischen 16 und 29 Jahren immer weniger genutzt. Diese informieren sich stattdessen zunehmend über Social-Media-Kanäle, in denen in erster Linie Softnews verbreitet werden – oder sie gehen als Informationsnutzer ganz verloren, weil sie ihre Zeit in Unterhaltungsangebote investieren. Zu diesen Befunden kommt das fög – Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft / Universität Zürich in seiner sechsten Ausgabe des Jahrbuchs Qualität der Medien.

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Psychologische und Sozialpsychologische Theorien über die Beeinflussung von Kaufentscheidungen

Im Folgenden werden psychologische und sozialpsychologische Theorien vorgestellt, wie die Kaufentscheidungen von Interessenten beeinflusst werden können.Die Überschrift wird für viele Leser nicht unbedingt sonderlich spannend klingen, wenn man aber Gedanken darüber anstellt, wie die Menschen „ticken“, kann man daraus eine Reihe von Massnahmen für das Marketing ableiten. Also lohnt sich also, einige dieser Modelle genauer zu betrachten. Zu den jeweiligen Theorien wird im Folgenden auch der praktische Einsatz im Marketing skizziert.

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Kaufentscheidungen – Einteilung in Typen und deren Besonderheiten

Dieser Artikel widmet sich der Typologisierung von Kaufentscheidungen. Sie können in 4 Typen eingeteilt werden. Der Beitrag beleuchtet separat, welche Besonderheiten bei den einzelnen Typen von Kaufentscheidungen zu berücksichtigen sind. Denn eine Entscheidung zum Kauf wird bei verschiedenen Produkten oftmals in einem unterschiedlich ablaufenden Prozess bewertet, bevor letztlich gekauft bzw. nicht gekauft wird. Zwei wesentliche Aspekte, anhand derer man Kaufentscheidungen typologisieren kann, sind das kognitive und das emotionale Involvement.

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12 Tipps für erfolgreichere Präsentationen

Ein neues Produkt soll mit seinen Vorzügen potentiellen Kunden vorgestellt, eine andere strategische Ausrichtung des Unternehmens soll den Führungskräften verständlich gemacht werden – oft wird hierfür PowerPoint genutzt, das es auch Laien ermöglicht, eine ansprechende Präsentation zu erstellen. Dennoch gilt es, sich nicht alleine auf die Möglichkeiten des Programms zu verlassen, sondern die Software möglichst effektiv einzusetzen.

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Grossveranstaltungen in der Wirtschaft

Veranstaltungen wie Kongresse, Messen oder Fachseminare tragen dazu bei, dass führende und angehende Wirtschaftsfachleute Interessen austauschen können. Grossveranstaltungen dieser Art werden auch als "Klassentreffen" bezeichnet. Aufgerufen sind Personen, welche in der Wirtschaft tätig sind und für solche Veranstaltungen autorisiert wurden. Vor allem Fachmessen, zu denen öffentliche, branchenfremde Besucher keinen Zutritt erhalten, sind für die Fortentwicklung der Wirtschaft sehr wichtig.

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Content-Marketing erweist sich als Initiator für die Umwälzung innerer Firmenstrukturen

Unternehmen besitzen meist viele interessante Content-Quellen, die allerdings oftmals über verschiedene Abteilungen verstreut sind. Um dem eigenen Content-Team diese Informationen zugängig zu machen, muss deshalb abteilungsübergreifend gearbeitet werden. Es gilt, dieses Konzept in der Firma tief zu verankern, damit langfristig gutes und effektives Content-Marketing betrieben werden kann.

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Live-Berichterstattung von Ihrem Event: Wie twittern Sie richtig?

Berichten Sie praktisch live von Ihrem Event? Über Twitter? Das ist vorbildlich, nur aufgepasst: hier kann man Fehler machen. Eine "Berichterstattung" über diese Plattform läuft nämlich etwas anders ab als über etablierte Offline-Kanäle. Damit Sie mittels Twitter tatsächlich einen Mehrwert für die Gäste und auch ferngebliebene Personen schaffen, und es  nicht bloss in seinen Grundzügen nutzen, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt. Diese können sie natürlich beliebig um Ihr eigenes Wissen erweitern.

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Was Unternehmen von "Digital Natives" lernen können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Social Software, Projektarbeit und auch veränderte Arbeitsbeziehungen: Sowohl Führungskräfte als auch Mitarbeiter werden sich zukünftig auf eine rundum veränderte Arbeitswelt einstellen müssen. Noch hat das Industriezeitalter mit seinen Auswüchsen rund um Schichtarbeit, Routine und feste Arbeitszeiten die Gestaltung der Arbeitswelt fest im Griff. Der Trend geht aber eindeutig in eine andere Richtung. Vor allem der Einfluss der Social Media wird sich immer stärker bemerkbar machen, sind sich Trendforscher sicher. Dabei verändern die sozialen Medien und auch Technologien nicht nur die Konsumenten, sondern auch die Unternehmen. Durch die neuen Möglichkeiten kommunizieren Kunden weitaus schneller sowie inhaltsfokussierter als in früheren Zeiten. Diesen regen Informationsfluss können die Unternehmen noch gar nicht leisten, geschweige denn abarbeiten und auf ihn reagieren. Im Wege stehen den meisten Unternehmen dabei vor allem die internen, zu komplexen Hierarchien.

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Zeit ist Geld – wenn das Management an Grenzen stösst

Erinnern Sie sich an die gute alte Zeit? Gemeint sind hier nicht die Vorkriegsjahre, auch nicht die Ära nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Blick haben wir hier die 1970er-Jahre. Damals waren es etwa 1000 externe Nachrichten, die ein durchschnittlicher Manager im Jahr erfassen, auswerten und weiterverarbeiten musste. Gemütliche Zeiten für ein Management direkt am Menschen! Heute werden Manager je nach Hierarchieebene mit etwa 30’000 externen Informationen per Telefon, Mail und Fax oder über Soziale und firmeninterne Netzwerke gefüttert. Der Aufwand für die Erfassung und Weiterverarbeitung der Informationen steigt exorbitant an und verschlingt jede Menge Arbeitszeit. Zeit, die aber auch heute nur begrenzt zur Verfügung steht.

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Warum mehr Informationen nicht von Vorteil sind

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gerade in Unternehmen, welche in IT-nahen Branchen tätig sind, geht der Trend hin zu immer mehr Informationen auf einmal, welche gleichzeitig verarbeitet werden - am besten auf dem Computer, Notebook und Smartphone. Zwar gibt es daran rein logisch nichts auszusetzen (wer mehr Informationen gleichzeitig erhält, hat gegenüber anderen Mitarbeitern offensichtlich einen Vorteil), aber die Grenzen dieser Arbeitsweise werden nur selten diskutiert. Analysieren wir also, ob der Mensch in der Welt der Multimonitor-Multigeräte überhaupt klarkommt. Wie Unternehmen mehrere Monitore nutzen Derzeit werden Multimonitor-Setups in Unternehmen auf folgende Weise genutzt:

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