"Beschäftigungswunder" in der Schweiz? – Teil 1

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Artikel in der "NZZ" beschrieb die Schweiz kürzlich als einen effizienten "Werkplatz" im Sinn von Industrie und Fleiss. Der Autor Beat Gygi stellt dabei heraus, dass vielen Schweizer Firmenchefs Beschäftigung respektive der Erhalt oder die Schaffung von Arbeitsplätzen mindestens genauso wichtig sei wie der Erfolg ihrer Dienstleistungen und Produkte. Die Kehrseite dieser "Jobmaschine" ist, dass durch diesen Ansatz notwendige Restrukturierungen zum Teil hinausgezögert werden. Im internationalen Vergleich ist der Schweizer Arbeitsmarkt ein Sonderfall. Ob diese Spezifik auf lange Sicht Bestand hat, darf allerdings bezweifelt werden.

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