Ferienspass für die ganze Familie im Kinderhotel

Die Bedürfnisse von Erwachsenen und Kindern lassen sich in einem gemeinsam Urlaub nicht immer leicht unter einen Hut bringen. Zu unterschiedlich sind die Interessen und Erwartungen. Kinderhotels jedoch bieten eine hervorragende Option: Hier finden sowohl Kinder als auch deren Eltern genau das, was einen schönen Urlaub ausmacht. In einem Kinderhotel können Kinder und Erwachsene ihren eigenen Interessen nachgehen, aber auch qualitativ hochwertige Zeit als Familie verbringen. Das Familienhotel Alpenrose bietet sowohl im Sommer als auch im Winter unterschiedliche Aktivitäten für die ganze Familie. Während im Winter die Skipisten und die herrliche Bergwelt locken, laden im Sommer grüne Wiesen und Bergseen zu ausgedehnten Spaziergängen und Abenteuern im Freien ein. Sportliche Aktivitäten kommen hier ebenso wenig zu kurz wie Entspannung und Erholung.

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„Der gute Manierowitsch“ bittet zu Tisch im Kinderhotel Alpenrose

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer den Benimm-Kursus mit Erfolg meistert, darf sich über das Benimm-Büchlein sowie eine Urkunde freuen. Um die Best Performance der kleinen Gäste geht es im Kinderhotel Alpenrose von früh bis spät: 24 Animateure sind 90 Stunden pro Woche um ihr Wohl bemüht,natürlich in altersgerechten Gruppen mit Babyclub (0 – 3 Jahre), Mini-, Maxi- und Abenteuerclub (4 – 11 Jahre) und Teenieclub (ab 12 Jahren). Das Showprogramm, die Zauberschule, die Playbackshow und die Modenschauen sind im Kinderhotel die erklärten Highlights. Aber auch die jüngeren Gäste finden auf den 7.000 m2 Spielbereichen (drinnen 2.000 m2, draussen über 5000 m²) ihr Paradies. Sind die Kinder bestens betreut, geniessen die Erwachsenen ein vielfältiges Aktivprogramm oder das Alpenrose-Spa mit In- und Outdoor-Pools, einer Vitalwelt mit sechs Saunen sowie einer Beauty Lounge (Relax Guide: 14 Punkte/1 Lilie).

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Ferien für die ganze Familie – im Kinderhotel Alpenrose Tirol

Die Ferien sind die schönste Zeit des Jahres – wenn dann auch noch das Hotel passt und auf die Bedürfnisse von Familien eingeht, steht der Erholung nichts mehr im Weg. Im landschaftlich wunderschönen Tirol liegt das Kinderhotel Alpenrose, ein Refugium zum Wohlfühlen, mit Kinderbetreuung und zahlreichen Angeboten für alle Familienmitglieder. Viel Spass für die Kinder und Zeit zum Ausspannen für die Eltern garantieren, dass die Ferien zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.

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Erschreckende Lage der Schweizer Gastronomie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Über die Lage der Gastronomiebetriebe in der Schweiz und den möglicherweise kommenden Mindestlohn hatten wir bereits berichtet. Jetzt untermauern einige Fakten und Zahlen die erschreckende Situation, in welcher sich insbesondere kleinere Restaurants befinden – aber wie können wir einen Ausweg aus dem Dilemma der Gastronomie ausmachen? Mehr Einwohner, weniger Einnahmen Die gute Nachricht ist, dass die Zahl der Einwohner der Schweiz steigt. Die schlechte Neuigkeit ist jedoch, dass sich dies offenbar nicht auf die Einnahmen jeder Branche innerhalb des Landes auswirkt. So wurden in Restaurants im Jahr 2013 630 Millionen Franken weniger eingenommen als noch im Jahr zuvor, was einem Rückgang in Höhe von etwa 2,6 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Schuld daran soll unter anderem das hohe Preisniveau in den Restaurants hierzulande sein, das Touristen und auch Einheimische häufiger dazu bringt, ihre Kaufkraft ins umliegende Ausland zu tragen.

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Auswirkungen des Mindestlohns auf die Gastronomie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wie wir in früheren Artikeln bereits festgestellt haben, wird der eventuell kommende Mindestlohn wahrscheinlich drastische Auswirkungen auf Unternehmen in der ganzen Schweiz haben – wie zum Beispiel zahlreiche Gastronomiebetriebe. Ob es zum "Beizensterben" kommen wird und wie der Mindestlohn Restaurants, Hotels und vergleichbare Industriezweige treffen könnte, zeigt der Artikel. Verwaiste Hotels in der Schweiz Wer in von Touristen gerne besuchten Gebieten Urlaub macht, wird normalerweise auf eine Vielzahl von Restaurants und ähnlichen Gastro-Betrieben stossen. Keine Ausnahme stellt Urnäsch im Kanton Appenzell Ausserrhoden dar: Restaurants und Cafés reihen sich wie an einer Perlenkette, man könnte also fast meinen, es handele sich um den Traum eines ausländischen Urlaubers in der Schweiz. Leider trügt der Schein aber auch hier.

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Schweizer Hotel- und Restaurantgewerbe: Wie realistisch ist ein Mindestlohn?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach einer Studie des Schweizer Bundesamtes für Statistik (BfS) aus dem Jahr 2010 waren 10,5 Prozent aller von den Unternehmen angebotenen Arbeitsplätze sogenannte Tieflohnstellen. Als Tieflohn gilt ein Arbeitsentgelt, das bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden geringer ist als zwei Drittel des bundesweit bestimmten Brutto-Medianlohns. 2010 lag diese Schwelle bei 3.986 Schweizer Franken. Inklusive Teilzeitbeschäftigungen kam das BfS auf eine Zahl von etwa 368.000 Menschen, die lediglich eine Tieflohnstelle hatten - zwei Drittel von ihnen waren Frauen. Der typische Tieflohnbezieher aus der Lohnstrukturerhebung 2010 ist weiblich, jung, gering qualifiziert sowie im Einzelhandel, der Gebäudereinigung oder in Gastronomie und Hotellerie beschäftigt.

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