Small-Cap-Investment in Shenzhen – auch für Ausländer

China bietet erstmals auch Anlegern von ausserhalb des Reiches der Mitte die Möglichkeit, in junge IT- und Tech-Unternehmen in der Sonderwirtschaftszone Shenzhen zu investieren. Shenzhen grenzt unmittelbar an Hongkong an. Die chinesische Regierung hat jetzt die Verbindung Hongkong - Shenzhen (SHHKSC) als Zugang für fremde Aktieninvestoren genehmigt. Nach der Einrichtung von A-Share Aktien als Zugangsmöglichkeit für Ausländer ist dies ein weiterer Schritt, der der Nachfrage nach Small-Cap Titeln aus China Rückenwind verleihen könnte. China-Experte HSBC rechnet mit Gewinnmitnahmen bei Large-Cap Titeln zu Gunsten erster Investition in Small-Caps.

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Schweizer Exportwirtschaft: Rekord-Plus im Oktober

Exportierende Unternehmen sind eine wichtige Säule der Schweizer Volkswirtschaft und ein wesentlicher Treiber der Schweizer Konjunktur. Im Oktober 2014 haben Schweizer Firmen Waren im Wert von knapp 20 Milliarden Franken exportiert und damit einen neuen Rekord erzielt.  In einem einzigen Monat wurden bisher noch nie derartig viele Ausfuhren Schweizer Firmen registriert. Nach Angaben der Eidgenössischen Zollverwaltung stieg der Wert der Schweizer Exporte um 8,1 % auf ein Rekordhoch von 19,8 Milliarden Franken.

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Kann Luxus zu teuer sein?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Haben die Vermögenden, Reichen und Superreichen keine Lust mehr auf Luxus? Oder ist selbst ihnen der Luxus zu teuer geworden? Der Verdacht liegt jedenfalls nahe, dass der Luxus nicht mehr den Stellenwert früherer Zeiten besitzt. Ansonsten ist es nur schwerlich zu verstehen respektive zu erklären, warum die Wachstumsraten der Luxusgüterbranche – teilweise eminent – schwächeln. Gerade in der Schweiz macht sich dieses Phänomen deutlich bemerkbar. So haben zum Beispiel die eidgenössischen Uhrenexporte stark abgenommen. Dabei scheint es, als ob sich die nachlassende Nachfrage quasi manifestiere. Cartier hat bereits Kurzarbeit eingeführt, und die LVMH-Marke Tag Heuer musste fast 50 Mitarbeitern kündigen. Glaubt man den Experten, ist dies aber nur die Spitze des Eisberges. Viele sind sich nahezu sicher, dass weitere Hersteller explizite Massnahmen ergreifen werden. Weitere Kündigungen oder Kurzarbeit sind also keineswegs auszuschliessen.

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Trotz Unruhen in Hongkong - Schweizer Banken befürchten keine Probleme

Die Unruhen und Massendemonstrationen, die seit September 2014 Hongkong in den Schlagzeilen halten, beeinflussen und beeinträchtigen auch das Geschäftsleben der Metropole. Viele Mitarbeiter von Unternehmen können ihre Büros nicht erreichen oder bleiben gleich ganz zu Hause, um von dort aus zu arbeiten. Verschiedene Bankfilialen sind geschlossen. Trotzdem geht niemand davon aus, dass die derzeitige Situation langfristig negative Auswirkungen auf den Hongkonger Finanzdistrikt haben wird. Dies gilt auch für die in Hongkong ansässigen Schweizer Banken, darunter UBS, Credit Suisse, Vontobel und Julius Bär. UBS beispielsweise ist durch die Übernahme des Schweizerischen Bankvereins im Jahr 1998 praktisch seit 1964 in Hongkong vertreten - länger als jedes andere eidgenössische Institut - und wird von vielen Fernost-Kunden längst als asiatische Bank angesehen. Durch das integrierte Geschäftsmodell, sämtliche Dienstleistungen und Produkte in den Bereichen Investment Banking, Asset Management und Private Banking anzubieten, hat sich UBS eine hervorragende Stellung erarbeitet. Nicht umsonst verwaltet UBS in Asien Vermögen in Höhe von 245 Milliarden Dollar.

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Die Schweiz ist keine Steueroase mehr

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Uli Hoeness mit seinem "Spielgeld-Konto" war nur die Spitze des Eisbergs. Die Schweiz galt in den vergangenen Jahren generell als die bedeutendste Steueroase schlechthin. Diesen eher zweifelhaften Ruf ist die Schweiz jetzt fast los. Denn: Die Behörden vieler Staaten haben inzwischen zu einem umfassenden Feldzug gegen die involvierten Banken sowie gegen die jeweiligen Konteninhaber geblasen. Und das nachweislich mit Erfolg. Laut Schätzungen in einer Ende August veröffentlichten Studie der Beratungsgesellschaft PwC sollen die Geldhäuser in der Schweiz im Jahr 2013 noch etwa 200 Milliarden Franken von Ausländern, die ihr diesbezügliches Vermögen nicht deklariert hatten, verwaltet haben. Zum Vergleich: Vor 2010 waren es sogar 800 Milliarden Franken, die auf Schweizer Bankkonten vor dem Zugriff der Finanzbehörden quasi geschützt wurden.

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Die Schweiz – das wettbewerbsfähigste Land Europas

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz ist sowohl im europäischen Raum als auch weltweit kaum zu überbieten. Im Europa belegen die Eidgenossen in dieser Hinsicht einen unangefochtenen ersten Platz, im globalen Massstab ranken nur die USA noch etwas besser. Der starke Franken sowie die Rechtsunsicherheit nach der Annahme der Masseneinwanderungsinitiative stellen diesen Erfolg jedoch langfristig infrage. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des International Institute for Management Development (IMD) Lausanne. Die Researcher der privaten Business School untersuchen für ihr globales Ranking der Wettbewerbsfähigkeit in jedem Jahr die Wirtschaftsdaten von insgesamt 60 Ländern. Im globalen Vergleich konnte die Schweiz ihren im Vorjahr erreichten zweiten Platz auch in der aktuellen Studie halten.

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