Als Texter arbeiten – lieber von zu Hause aus oder im Büro?

Wer als Content-Writer oder Texter tätig ist, braucht eine geeignete Arbeitsumgebung. In Zeiten der Vernetzung bieten viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern die Möglichkeit an, von zu Hause aus zu arbeiten. Sollte man diese Option nutzen – oder doch einen Büroarbeitsplatz bevorzugen? Dieser Artikel spricht sich für das Home-Office aus. Im folgenden Text möchte ich kurz erklären, warum und unter welchen Bedingungen diese Wahl sinnvoll ist.

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Arbeitsmaterialien platzsparend aufbewahren – mit einem Rollcontainer

Das Kleinbüro gehört in immer mehr Wohnungen zum Standard. Genutzt wird dieser meist kleinere Arbeitsbereich für das Erledigen von auf der Arbeit liegengebliebenen Aufgaben genauso wie für die Erledigung der privaten Post und für andere Schreibarbeiten. Mancher Freiberufler verzichtet sogar auf rein betrieblich genutzte Räume und erledigt seine Schreibarbeit gern ausschliesslich im Home Office.

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Büroalltag - ein Relikt vergangener Tage?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Arbeitsumfeld ändert sich inzwischen nahezu rasant. Gerade im IT-Bereich oder im Hinblick auf technologisch inspirierte Berufe ist dies schon längst kein Trend mehr, sondern eher ein nachhaltiger Umbruch beruflicher Segmente. Aber auch der Büroarbeitsplatz macht mittlerweile quasi einen Umbruch durch. Dabei werden aber nicht etwa Aufgaben und Herausforderungen neu definiert. Nein, er verliert schlichtweg immer mehr an Bedeutung. War es diesbezüglich noch vor Jahren üblich, morgens ins Büro zu kommen und es dann eben gegen 17 Uhr wieder zu verlassen, kann dies heute fast als ein Relikt aus vergangenen Zeiten bezeichnet werden. Viele Arbeitnehmer mit eigentlichen Büroarbeitsplätzen verbringen nämlich einen Teil ihrer Arbeitszeit mittlerweile ausserhalb des Büros. Laut expliziten Erhebungen und Studien arbeiten heute über 45 % quasi regelmässig von unterwegs. Rund 40 % gehen ihrer Tätigkeit im Home Office nach, während über 30 Prozent sogar hin und wieder bei Kunden arbeiten. Insgesamt verbringen Mitarbeiter nur noch rund 70 Prozent ihrer gesamten Arbeitszeit am traditionellen respektive klassischen Büroarbeitsplatz.

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Das Kombizimmer: In ein und demselben Raum schlafen und arbeiten

Wohn- und Arbeitsräume werden knapp, vor allem in Grossstädten. Die Immobilienpreise steigen entsprechend. Gerade für junge Selbstständige wird da ein eigenes Büro zum Luxusartikel, der ein tiefes Loch in die Betriebskostenkasse schlägt. Auch wenn es inzwischen kreative Lösungen wie geteilte Büroräume gibt: Manchmal braucht man eben doch einen ruhigen Raum, in dem sich alleine und konzentriert arbeiten lässt. Gleiches gilt für den, der häufig Arbeit mit nach Hause bringt, statt den Abend im Bürogebäude zu verbringen. Doch wohin mit dem Home-Office?

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Arbeiten im Homeoffice - nur das Ergebnis zählt

Eines vorab, die Rede ist hier nicht von Selbstständigen oder Freiberuflern, die Ihre Arbeit ins Homeoffice verlegt haben. Vielmehr wird hier von teils grossen Unternehmen wie beispielsweise Microsoft die Rede sein, die zunehmend mehr Mitarbeiter ins Homeoffice schicken. Ob die Heimarbeit nun wirklich etwas mit New Work zu tun hat, darf umstritten bleiben. Unbestritten bleibt jedoch, dass die Arbeit im Homeoffice besonders für die Unternehmen Vorteile bringt, solange das Ergebnis stimmt.

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Co-Working für effizientes Freelancing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir haben uns bereits an anderer Stelle kritisch zum Thema Freelancing geäussert. Zwar empfehlen wir auch heute sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitern in ein festes, gegenseitig verpflichtendes Arbeitsverhältnis einzutreten. Dennoch: Besser als Arbeitslosigkeit ist das Freelancing allemal. Die Freiheiten, welche man als Freiberufler geniesst, sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Zwar verzichtet man weitestgehend auf die Annehmlichkeiten eines sozialen Netzes. Dafür hat man im Gegenzug aber stets die volle Kontrolle über Art und Umfang der übertragenen Aufgaben. Ob als Grafiker, Texter, Redakteur, Fotograf oder selbst als Konstrukteur - wie bei allen Tätigkeiten gilt auch hier: Professionalität und Qualität sind die Schlüssel zum Erfolg.

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Besserer Umgang mit Freelancern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dein Freelancer, das unbekannte Wesen Mancher muss sich noch daran gewöhnen, aber die medial vermittelte Auftragsvergabe, -annahme und -bearbeitung ist heute zunehmend Realität. Die verteilten Aufgaben verschwinden irgendwo im Netz und wie von Zauberhand kommt die mehr oder weniger zufriedenstellend durchgeführte Arbeit zurück. Ob Texte, Grafiken, Fotografien, Werbeideen oder selbst Konstruktionen - mehr als eine E-Mail- und Rechnungsadresse erfährt man häufig nicht von seinem Dienstleister.  Dennoch: Auf der anderen Seite des Bildschirms sitzt ein Mensch aus Fleisch und Blut. Obwohl Co-Working-Büros wie Pilze aus dem Boden schiessen, in denen sich die freischaffenden Projektmitarbeiter zunehmend gerne tummeln, arbeitet das Gros der Freelancer noch in den eigenen vier Wänden. Und auch wenn die Person diesen Arbeitsweg so gewählt hat: Es bleibt eine einsame Angelegenheit.

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