MCI mit International Student Satisfaction Award 2015 ausgezeichnet

Diese Nachricht freut das MCI Management Center Innsbruck. Die internationalen Studierenden sind mit dem MCI äusserst zufrieden. Aufgrund dessen erhält die Universität eine Auszeichnung. Sie erreichte auf der 10teiligen Skala einen Wert von 8+. Eine äusserst erfreuliche Nachricht ist soeben am MCI Management Center Innsbruck eingetroffen: Für die ausgesprochen hohe Zufriedenheit internationaler Studierender erhält das MCI den "Very Good International Student Satisfaction Award 2015" der globalen Studierendenplattform "StudyPortals".

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Fachkräftemangel: Frauen als Lösung?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der Fachkräftemangel gehört in der Schweiz inzwischen zu den Schlagwörtern, die man so oft gehört hat, dass man das Problem kaum noch wahrnimmt. Der Mangel ist dabei jedoch eigentlich schlimmer als jemals zuvor: Laut einer Studie der UBS fehlen eine halbe Million Personen mit einer hochqualifizierten Ausbildung. Dies bestätigt auch Clelia Bieler, die für die Nachwuchs-Ausbildung an der Hochschule für Technik FHNW zuständig ist, im Gespräch mit "Bilanz.ch". Insbesondere in den IT- Berufen sowie bei den technischen Jobs herrsche Mangel. Bieler präsentiert einen neuartigen Lösungsansatz: Frauen. Frauen studieren falsch Frauen würden falsch studieren, erklärt Bieler. Es greife für die Hochschulen und das Erwerbsleben die Formel: Je höher die Ausbildung, desto weniger Frauen. In den klassischen Männerdomänen würden diese nach wie vor regieren. In den Master-Studiengängen für Maschinenbau oder Elektrotechnik seien beispielsweise nur fünf % der Studierenden weiblich. Zudem gebe es ein weiteres Problem: In ihrem Haus, schildert Bieler, würden sich die weiblichen Studenten, die sich für die Informatik entscheiden, mit Vorliebe für Studiengänge wie "iCompetence" einschreiben, in denen Design und Management eine wichtige Rolle spielen. Diese Ausbildungsentscheidungen würden dann ihren Niederschlag auf dem Arbeitsmarkt finden. Der Fachkräftemangel wäre kleiner, wenn sich mehr Frauen für tatsächlich technische Berufe entscheiden würden, erklärt die Expertin.

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Ecole de Guerre Economique Paris - Hochschule für Wirtschaftskrieg

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Name der Pariser Ecole de Guerre Economique (EGE) ist Programm: Ihre Absolventen sind Experten für den Wirtschaftskrieg und sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung geschult. Auch Schweizer Unternehmen rekrutieren an der EGE Spezialisten, die sie bei allen Fragen rund um Themen wie Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Angriffen aus dem Internet unterstützen und beraten. Moderne Wirtschaftskriege werden meist schon längst nicht auf einem realen Schlachtfeld, sondern in der virtuellen Welt geführt. Auch gezielte Fehlinformationen und Gerüchte verbreiten sich im Word Wide Web mit rasender Geschwindigkeit und können dem Image und dem Markterfolg nachhaltig schaden. Cyber-Attacken und digitale Sabotage gehören inzwischen zu den grössten Gefährdungen für Unternehmen, vor allem international agierende Firmen sind davon betroffen. Das Weltwirtschaftsforum in Davos befand erst kürzlich, dass die globale Wirtschaft durch bessere Schutzmassnahmen gegen den Cyberwar Gelder in Billiardenhöhe sparen könnte.

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Was bringt der Executive MBA?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Executive MBA (Master of Business Administration) wird in der Schweiz von über 20 Institutionen angeboten, darunter den Universitäten in Zürich, Bern, Luzern und Lausanne sowie von verschiedenen Business Schools. Die Programme wenden sich an bereits ausgewiesene Führungskräfte, die ihren Horizont in einer kompakten, berufsbegleitenden Ausbildung erweitern wollten. Das Durchschnittsalter der Studierenden liegt bei etwa 40 Jahren. Auch die Kosten für einen Executive MBA lassen sich an den Gehältern von Führungskräften messen. An einigen Einrichtungen ist der Studiengang zwar bereits für etwa 30’000 Franken zu haben, bei besonders renommierten Kaderschmieden wie der Universität St. Gallen oder dem IMD Lausanne können jedoch auch beträchtlich grössere Summen zu Buche schlagen.

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