Gruppenintelligenz in Unternehmen gezielt nutzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Tierwelt heisst es Schwarmintelligenz, bei Menschen nennen wir es lieber Gruppenintelligenz. Gemeint ist letztlich dasselbe, natürlich immer mit unterschiedlichen Wirkungen auf eine fest umrissene oder offen gehaltene Gruppe von Individuen. So nutzen Zugvögel beispielsweise die Schwarmintelligenz, um sicher an das weit entfernte Ziel ihrer Reise zu kommen. Immer wieder andere Leittiere übernehmen abwechselnd die Führung des Schwarms und garantieren so das zügige und sichere Erreichen des Ziels. Bei Fischen wird die Schwarmintelligenz beispielsweise dafür eingesetzt, um bei drohender Gefahr durch Fressfeinde eine geschlossene Gruppe zu bilden, die durchaus auch als wesentlich grösser erscheinen kann als der Jäger selbst. Damit wird nicht nur der einzelne Fisch im Schwarm, sondern oftmals auch die ganze Gruppe geschützt. Auch in Unternehmen lässt sich die Gruppenintelligenz zum einen zum Erreichen gesteckter Ziele, zum anderen aber auch in krisenhaft gefährdenden Situationen sinnvoll einsetzen.

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Das wahre Geheimnis erfolgreicher Jobsuche: Bleiben Sie sie selbst!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jobhunting ist nie und für niemanden einfach - ob es sich um einen freiwilligen Wechsel oder eine Neubewerbung aus den Umständen heraus handelt. Rational betrachtet geht es dabei zwar um die Abgleichung von spezifischen Kompetenzen auf einem notwendigerweise mehr oder weniger begrenzten Jobmarkt. Gefühlt allerdings steht der Mensch als Ganzes auf dem Prüfstand, wird jede Absage als Negativurteil gegenüber der eigenen Person empfunden. Dies ist umso schwerer zu ertragen, als die Jobsuche an sich schon extrem stressvoll sein kann: Bewerbungen müssen individualisiert, Arbeitgeber recherchiert, Referenzen erbeten (eine Hürde an sich), Zeugnisse gegebenenfalls neu und umformuliert angefordert, Einkommenserwartungen kalkuliert werden. Nicht zu sprechen von den durchwachten Nächten, in denen man erst die abgeschickte Bewerbung hinterfragt und anschliessend den eigenen Intervieweindruck seziert.

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Fünf finanzielle Fallstricke, die Entrepreneure von Anfang an vermeiden könnten

[vc_row][vc_column][vc_column_text] Es sind selten finanzielle Gründe allein, die die bekannten 11 von 12 Startups in den ersten drei Jahren scheitern lassen. Aber: Finanzielle Fehlentscheidungen spielen in fast jede dieser Ursachen hinein. Dabei lassen sich die fünf häufigsten dieser Fehler leicht vermeiden, denn sie liegen vollständig in Gründerhand. 1. Der Businessplan fokussiert auf dem Portfolio-Konzept In vielen Fällen, gerade bei Micro-Businesses, ist ein Businessplan für die Gründung nicht tatsächlich notwendig, weil keine Banken oder Investoren involviert sind. Nun hat es sich unter Gründern inzwischen herumgesprochen, dass eine Ausfertigung für die eigene Geschäftsentwicklungsstrategie dennoch eine gute Idee ist. Dieses freiwillige Szenario birgt allerdings zwei Risiken.

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Gutes Zeitmanagement vermindert Stress

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder kennt vermutlich solche Arbeitstage: Der Vorgesetzte bittet zu einem ungeplanten Meeting, das keine wirklich neuen Informationen bringt. Die Arbeit an einer bereits recht eng terminierten Präsentation bleibt deshalb vorerst liegen. Eine umfangreichere E-Mail-Liste will abgearbeitet werden. Das Telefon klingelt in Zehn-Minuten-Intervallen. Irgendwann meldet sich auch noch ein Mitarbeiter, dem ein Briefing unklar ist. Das Ergebnis besteht vor allem in Erschöpfung, wirklich produktiv war dieser Tag vermutlich nicht. Stress und Zeitdruck gehören zu den Plagen der modernen Arbeitswelt. Viele Manager und Mitarbeiter wünschen sich einen 30-Stunden-Tag, um alle Aufgaben zu erledigen, die ihre Arbeit ihnen abverlangt. Oft bleiben sie bis zum späten Abend im Büro oder nehmen Unterlagen mit nach Hause. Smartphones und Laptops garantieren rund um die Uhr Erreichbarkeit.

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"Artenschutz für Nieten" oder Top Executive Assessment?

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Der Schweizer Wirtschaftspsychologe, Management-Wissenschaftler und Buchautor Leopold Hüffer ist einer der weltweit führenden Experten für individuelles Top Executive Assessment. Im Klartext: Hüffer hilft Unternehmen - überwiegend Grosskonzernen - dabei, vakante Top-Positionen wieder zu besetzen. Im "Spiegel Online"-Interview sprach er darüber, warum in den Chefetagen oft unfähige oder schlicht die falschen Führungskräfte sitzen.

Leopold Hüffer sieht die Ursachen dafür in arroganten oder überforderten Entscheidern sowie in Headhuntern, die sich bei den vorgeschlagenen Kandidaten vor allem an ihren eigenen Interessen orientieren. Als Alternative dazu plädiert er für Executive Assessments, deren Inhalte individuell auf die zu besetzende Führungsposition zugeschnitten sind.

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Vier gute Vorsätze zum konsequenten Umgang mit schwierigen Teammitgliedern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob Arbeitgeber, Projekt- oder Abteilungsleiter oder HR-Verantwortlicher: Der Umgang mit nicht zufriedenstellend arbeitenden Mitarbeitern ist immer schwierig, ob aus interpersoneller oder arbeitsrechtlicher Perspektive. Häufig wird jedoch die direkte Konfrontation als so unangenehm empfunden, dass man eher zähneknirschend die mangelhafte Leistung akzeptiert - in dem Wissen, dass dies Arbeitsklima und Unternehmensperformance langfristig unterminiert. Die tendenzielle Aufbruchstimmung eines neuen (Wirtschafts-)Jahres und die dabei häufig anstehenden Outlook-Gespräche sind ein guter Anlass, sich selbst einen konsequenteren Umgang mit schwierigen Mitarbeitern zu verschreiben.

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Snapchat lässt Facebook abblitzen: Was Startups von Spiegel und Murphy lernen können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]David gegen Goliath: Drei Milliarden US-Dollar hat Mark Zuckerberg für Snapchat geboten. Doch Evan Spiegel und Bobby Murphy lehnten ab. Die Snapchat-Gründer haben offensichtlich grosse Pläne für ihr Unternehmen. Und Rückgrat.  Die überraschende Entscheidung der beiden Jungunternehmer hatte offenbar keine monetären Gründe. Umso mehr können Startup-Gründer von den beiden Amerikanern, die Facebook die Stirn boten, lernen.

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Coaching: Auf diese Qualitätsmerkmale sollten Sie achten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema Coaching gibt immer wieder Anlass für negative Schagzeilen und Erfahrungsberichte in den Medien. Nicht alle Coaching-Methoden sind unumstritten, denn oft fliessen viele unangebrachte (pseudo-)psychologische und sogar spirituelle Aspekte in die jeweiligen Ansätze und Konzepte mit ein. Diese haben aber im professionellen Coaching nichts verloren. Zwar sollte ein professionell arbeitender Coach einfühlsam für sein Gegenüber sein, aber mit Sicherheit kein Therapeut. Beim Coaching geht es um die beruflichen Aspekte und nicht um das Privatleben des jeweiligen Klienten - und deshalb zählen vor allem Know-how und fundiertes Fachwissen, kurz: eine geeignete Ausbildung.

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Banker - aus Sicht von Wirtschaftsstudenten ein Beruf mit ramponiertem Image?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Finanzkrise hat nicht nur in den Bilanzen, sondern auch an der Reputation der Banken ihre Spuren hinterlassen. Am Anfang der globalen Krise stand mit dem Zusammenbruch der New Yorker Investmentbank Lehman Brothers der grösste Bankrott aller Zeiten - die Schuldensumme daraus belief sich auf rund 613 Milliarden US-Dollar. In der Folge gerieten viele Banken rund um den Globus ebenfalls ins Schleudern. Einige Institute konnten nur durch massive staatliche Hilfen überleben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften zogen aus dieser Entwicklung ebenfalls ihre Konsequenzen - Finanzdienstleister sind für viele Absolventen aus dieser Sparte kein begehrter Arbeitgeber mehr. Verschiedene Studien beschäftigen sich jetzt mit den Gründen.

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Intuition und Bauchgefühl in einer datengetriebenen Wirtschaft

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was ist wichtiger: Intuition oder rationale Analyse? Der Streit ist so alt wie die Menschheit selbst, bislang ohne klaren Sieger. In einer Wirtschaft, der immer mehr Daten als Entscheidungsgrundlage zur Verfügung stehen, scheint das Pendel jedoch Richtung Ratio auszuschlagen. Doch Vorsicht ist geboten, sagen auch Experten. Unternehmer und Manager treffen Entscheidungen immer noch oft "aus dem Bauch heraus" - und können dabei irren. Wird die menschliche Intuition nun bald von kühlen, unfehlbaren Computer-Analysen verdrängt werden?

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