Mega-Übernahme unter Versicherern? Helvetia bietet für Nationale Suisse

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Auf dem schweizerischen Versicherungsmarkt bahnt sich eine gewaltige Übernahme an. Wie der "Tagesanzeiger" berichtet, bietet der Konzern Helvetia für seine Konkurrentin Nationale Suisse. Der Deal soll demnach ein Volumen von 1,432 Milliarden Franken haben. Ziel der Übernahme sei es, so heisst es von Helvetia, "eine klare Nummer drei" auf dem Versicherungsmarkt entstehen zu lassen. Nationale Suisse empfiehlt die Übernahme Die 1,432 Milliarden Franken sollen an die Aktionäre fliessen, damit diese ihre Anteile an der Versicherung abtreten. Der Verwaltungsrat von Nationale Suisse hat bereits empfohlen, das Angebot anzunehmen. Man brauche wieder klare Mehrheitsverhältnisse, erklärte das Organ des Versicherers, der noch vor einigen Monaten grossspurig erklärt hatte, man wolle auf keinen Fall seine Eigenständigkeit aufgeben.

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Ältere Arbeitnehmer – mit neuen Perspektiven?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mit spätestens 65 Jahren geht es in den wohlverdienten Ruhestand? Bis heute ist dies für die allermeisten Arbeitnehmer selbstverständlich. Der demografische Wandel wird jedoch auch für die Senioren Veränderungen mit sich bringen. Angesichts des demografischen Wandels werden es sich die Unternehmen perspektivisch nicht mehr leisten können, auf die Expertise der "alten Hasen" zu verzichten. Schon heute haben sich in der Schweiz mehr als 150’000 Menschen dafür entschieden, ihren Beruf auch nach dem Erreichen des Rentenalters nicht aufzugeben. Die meisten von ihnen sind allerdings als Selbstständige oder Freiberufler tätig. Der grösste Teil der Angestellten beendet dagegen spätestens mit 65 die berufliche Karriere. Mit dieser starren Altersgrenze verschenkt die Wirtschaft viel Potenzial.

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