Nur wenig Kunden-Konsequenzen bei Datenpannen
Nur einer von zehn Amerikanern, die 2015 erfahren haben, dass ihre vertrauliche Daten, die sie einer Firma anvertraut haben, von einer Verletzung des Datenschutzes betroffen waren, haben als Folge das Verhältnis zu dem Unternehmen beendet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Befragung durch die gemeinnützige Denkfabrik RAND Corporation. Ein Viertel der befragten Erwachsenen gab an, im vergangenen Jahr Opfer einer solchen Datenpanne gewesen zu sein. Nur elf Prozent der Betroffenen zogen daraufhin einen Schlussstrich mit dem jeweiligen Unternehmen. Die Umfrage ist weltweit eine der ersten, die Kunden nach erlebten Datenschutzverletzungen und ihrem Umgang damit befragt hat.
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