Nur wenig Kunden-Konsequenzen bei Datenpannen

Nur einer von zehn Amerikanern, die 2015 erfahren haben, dass ihre vertrauliche Daten, die sie einer Firma anvertraut haben, von einer Verletzung des Datenschutzes betroffen waren, haben als Folge das Verhältnis zu dem Unternehmen beendet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Befragung durch die gemeinnützige Denkfabrik RAND Corporation. Ein Viertel der befragten Erwachsenen gab an, im vergangenen Jahr Opfer einer solchen Datenpanne gewesen zu sein. Nur elf Prozent der Betroffenen zogen daraufhin einen Schlussstrich mit dem jeweiligen Unternehmen. Die Umfrage ist weltweit eine der ersten, die Kunden nach erlebten Datenschutzverletzungen und ihrem Umgang damit befragt hat.

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Hacker greifen das mTAN-Verfahren an – Ist Onlinebanking noch sicher?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viren und Trojaner setzen Computernutzern ganz schön zu. Je nachdem, welche Schadsoftware man sich eingefangen hat, ist der Rechner noch funktionsfähig oder aber vollständig ausgeschaltet. Zu den besorgniserregendsten Momenten, in denen der Rechner die Meldung „Virenbefall“ geben kann, zählt das Onlinebanking. Hierbei werden die Log-in-Daten des Nutzers und die TAN-Nummern, mit denen man Transaktionen bestätigt, über das Internet verschickt. Es liegt auf der Hand, dass der unbefugte Zugriff auf die Daten durch Hacker dem Nutzer grossen Schaden zufügen kann. Im schlimmsten Fall können sich die Eindringlinge quasi per Knopfdruck des Bankkontos bemächtigen. Per Überweisung transferieren die Hacker Geld auf ein Fremdkonto, dessen Besitzer nicht – zumindest nicht auf den ersten Blick – ausfindig gemacht werden kann. Insbesondere in letzter Zeit haben Hacker bereits mehrfach erfolgreich das mTAN-Verfahren angegriffen. Onlinebanking-Kunden im deutschsprachigen Raum sind verunsichert.

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Trojaner per E-Mail oder SMS – Täuschungsmanöver gekonnt durchschauen

Checken auch Sie Ihre E-Mails oder SMS gleich nach dem Aufstehen? Bei den meisten Leuten hierzulande gehört das inzwischen zum alltäglichen Morgenritual, denn die Sucht nach Informationen hat uns leider voll im Griff. Wie angenehm ist dann ein Start in den Tag, wenn hübsch formulierte Grüsse mit angehängten Dateien im E-Mail-Postfach eingegangen sind. Leider verbergen sich hinter diesen persönlichen Nachrichten nicht selten Trojaner, denn Hacker haben in den letzten Jahren vermehrt solche E-Mails und SMS für ihr schmutziges Geschäft missbraucht.

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Die Cyberkriminalität nimmt überall zu - Was kann man dagegen tun?

Cyberkriminelle kommen meist ohne einen persönlichen Kontakt zu ihren Opfern aus. Sie können also ohne körperliche Gewalt ‑ anders als bei herkömmlichem Einbruch oder Diebstahl ‑ ans Werk gehen. Durch die Vortäuschung vermeintlicher Vorteile, die sich daraus ergeben sollen, dass man Dateien öffnet, die mit einer E-Mail verschickt wurden, oder dass man Dinge bestellt, die besonders günstig sind, erhalten die Täter Zugang zu den Rechnern, Tablets oder Smartphones der Opfer, die sich sowohl in der Nähe als auch überall auf der Welt befinden können.

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Bei PayPal und Onlinebanking ist Vorsicht geboten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]PayPal und Onlinebanking sind eine schöne Sache. Allerdings besteht bei der Nutzung dieser beiden Dienste auch die Gefahr, dass Kriminelle Zugang zu den Daten der Internetnutzer erhalten und sie zu ihren Gunsten missbrauchen. In den letzten Monaten häufen sich Klagen, dass Schadprogramme, sogenannte Trojaner, auf die Rechner von PayPal- und Onlinebanking-Kunden gelangen und dort sensible Daten ausspähen. Die Tricks, die die Datendiebe verwenden, werden immer raffinierter. Dabei nutzen sie alle Kanäle der Onlinekommunikation von E-Mails und SMS bis hin zur Versendung von Nachrichten über Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke. Selbst die Sicherheitsabteilungen der Banken sind vor Cyberkriminalität nicht sicher und müssen einen immer höheren Aufwand betreiben, um sich und ihre Kunden vor Angriffen aus dem Internet zu schützen.

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Was kann ich für die Sicherheit beim Surfen im Internet tun? 

Dass man auf der Hut sein muss, wenn man im Internet unterwegs ist – sei es beim Öffnen von E-Mails, beim Anklicken von Online-Gutscheinen oder mit Smartphone oder iPhone beim Chatten in den bekannten sozialen Netzwerken –, weiss mittlerweile eigentlich jeder. Immer besteht die Gefahr, dass irgendeine Schadsoftware in den Rechner oder das Mobilteil eingeschleust wird, die Daten stehlen, sperren oder vernichten kann. Schon einfache Massnahmen können aber das Eindringen von Viren und Trojanern verhindern. Und wer den Empfehlungen folgt, die wir für Sie zusammengestellt haben, ist schon mal auf der halbwegs sicheren Seite und auf jeden Fall besser geschützt als diejenigen, die gar nichts gegen die lästigen Eindringlinge tun.

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Der sichere Schlüssel zu Ihren Daten – das Passwort

Das Passwort ist der sichere Schlüssel, mit dem ausschliesslich Sie an Ihren Computer, Ihre Daten, Ihr Geld und alle sonstigen personenbezogenen Informationen kommen. Es ist immens wichtig, wenn Sie nicht wollen, dass Unbefugte über Dinge Bescheid wissen, die sie nichts angehen. Web.de, ein deutsches Internetportal, das Kommunikationsdienstleistungen, unter anderem auch einen kostenlosen E-Mail-Service, anbietet, veröffentlichte eine Studie, nach der fast 60 Prozent der Teilnehmer die Befürchtung hegen, dass ihr Passwort missbraucht werden könnte.

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Smartphones werden von Krypto-Trojanern bedroht

Trojaner bedrohen seit Langem nicht nur stationäre Computer sondern vermehrt auch mobile Endgeräte. Sie verstecken sich in unerwünschten Mails oder Nachrichten, Codes für Gutscheine oder Tickets. Mitte des Jahres trat zum ersten Mal ein Trojaner auf, der seinen Ursprung in Osteuropa hatte und es insbesondere auf Smartphones abgesehen hat: Simplocker. Sein Name ist Programm. Die Daten, die auf dem Smartphone gespeichert sind, sind nicht mehr nutzbar, weil die SIM-Karte gesperrt ist. Erst das Zahlen einer bestimmten Geldsumme löst das Problem.

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