Schweiz - Mehr Insolvenzen im ersten Halbjahr

Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in der Schweiz steigt. Das stellt der Wirtschaftsinformationsdienst Bisnode D&B in einer aktuellen Studie fest. Im ersten Halbjahr mussten danach schweizweit 2‘648 Firmen Insolvenz anmelden, das bedeutet ein Plus von rund 5 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Besonders negativ fallen dabei die Romandie und das Tessin auf, wo die Firmenzusammenbrüche um 16 bzw. 11 Prozent angestiegen sind.

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8 Punkte: So klappt’s mit dem Start-up

Sie spielen mit dem Gedanken, ein Start-up zu gründen oder sind schon in der Gründungsphase? Dann ist der folgende Artikel ein „Must-Read“ für Sie. Heutzutage ist der Online-Bereich eminent wichtig für das Marketing. Dazu brauchen Sie zunächst eine professionell gestaltete und gut kommunizierende Webseite. Diese wird aber erst besucht, wenn Sie Menschen dorthin schicken. Das kann z. B. über eine Plattform wie shareline.ch geschehen. Dort tummeln sich Menschen, die genau Ihre Dienstleistung suchen.

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Mit einem Startup in der Schweiz loslegen – Tipps für die Zeit vor, während und nach der Gründung

Ein Startup zu gründen ist für immer mehr Menschen eine attraktive berufliche Vision, um sich mit einer guten Idee selbständig und finanziell unabhängig zu machen. Die Entscheidung, sich mit einem Startup auf eigene Füsse zu stellen und unternehmerische Risiken auf sich zu nehmen, sollte wohlüberlegt und gut vorbereitet sein, um die zahlreichen Hürden und Widerstände auf dem Weg zum Erfolg zu nehmen.

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Die Mini-GmbH – ein deutsches Erfolgsmodell für Firmengründer   

Vor fast sieben Jahren wurde in Deutschland die „Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)“ - kurz UG – als besondere Variante der Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) eingeführt. Seither machen immer mehr Existenzgründer in unserem Nachbarland von der Möglichkeit Gebrauch, die UG – umgangssprachlich auch Mini-GmbH oder Ein-Euro-GmbH genannt – als Rechtsform zu nutzen.

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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. (Samuel Beckett)

Für viele gilt zu Scheitern immer noch als ein Eingeständnis eigenen Versagens. In jedem Misserfolg liegt aber immer auch die Chance zu lernen, man sollte sie nur erkennen. Was oft bei gescheiterten Versuchen anderer leichter fällt als bei sich selber. Wohl auch deswegen finden immer mehr „FuckUp-Nights“ statt, in deren Rahmen gescheiterte Unternehmer von ihren geplatzten Start-up-Träumen berichten. Selbstkritisch, selbstironisch und lehrreich für die Zuhörer. Die oft selber gescheitert sind. Die erste FuckUp-Night fand 2012 in Mexico-City statt. Die Mexikanerin Leticia Gasca war kurz zuvor mit ihrem Start-up im Bereich Indio-Kunsthandwerk pleitegegangen und statt sich mit diesem Misserfolg in die stille Klausur zurückzuziehen, wählte sie den Weg in die Öffentlichkeit. Mit verblüffendem Erfolg: Heute hören bis zu 1.400 Menschen zu, wenn sie von ihrem Scheitern spricht. Und ihre mutige Idee hat sich weltweit verbreitet, FuckUp-Nights werden von Johannesburg bis Manila, von Singapur bis Washington veranstaltet und finden regen Zulauf.

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Hochkonjunktur in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gute Nachrichten für die schweizer Konjunktur: Mehr Firmengründungen als je zuvor und weniger Konkurse über das gesamte Jahr gesehen sprechen eine deutliche Sprache – oder verbirgt sich dahinter nur ein kurzes Strohfeuer? Nicht selten boomt es nämlich ein wenig in zahlreichen europäischen Staaten nach dem (eigenständigen) Überleben der Finanzkrise im Jahr 2008. Ob das auch auf die Schweiz zutrifft, oder ob sich dahinter wirklich ein anhaltendes gutes Zeichen verbirgt, ergründen wir in einem kurzen Artikel.

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Warum Gründer zweigleisig fahren sollten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich eingehender mit Gründungen von neuen Unternehmen beschäftigt, stellt fest, dass die meisten Gründer lediglich von einer einzigen unternehmerischen Idee leben. Dieser Umstand ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass sowohl Gründungsberater als auch eventuell notwendige Finanziers immer nur die eine, die wirtschaftlich erfolgversprechende Ausrichtung sehen wollen. Nicht selten scheitern solche jungen Unternehmen dann gerade an dieser einseitigen Orientierung, weil keine alternativen Ideen oder Produkte und Leistungen im Portfolio vorhanden sind. Wenn sich die ursprüngliche Gründungsidee nicht schnell und erfolgreich am Markt durchsetzt, ist der Traum vom eigenen Unternehmen schneller ausgeträumt als die Entwicklung angedauert hat. Aus der Erfahrung zahlreicher Beratungen und Gründungsbegleitungen empfehle ich, immer auch eine zweite, gut ausgereifte Idee parat zu haben.

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Die wachsende wirtschaftliche Bedeutung der GmbH in der Schweiz und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den vergangenen Jahren ist die GmbH (Gesellschaft mit beschränkter Haftung) in der Schweiz immer populärer geworden und hat zahlenmässig gegenüber der Aktiengesellschaft (AG) stark aufgeholt. Neben haftungsrechtlichen Fragen ist die GmbH auch aufgrund der zu leistenden Mindesteinlage eine interessante Alternative zur AG. Die Rechtsgrundlagen einer GmbH sind in den Artikeln 772 bis 827 des Obligationsrechts (OR) festgehalten. Darüber hinaus gelten weitere, im Obligationsrecht normierte Bestimmungen über die Geschäftsfirmen, über das Handelsregister und die kaufmännische Buchführung sowie die Bestimmungen des Fusionsgesetzes. Durch eine umfassende Revision des GmbH-Rechts seit dem 1. Januar 2008 wurde die Gründung einer GmbH vereinfacht und an die Regelungen der Aktiengesellschaft angepasst, was ihre Popularität nachhaltig stärkte.

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Firmengründung in fünf Etappen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]   In der Schweiz haben sich im vergangenen Jahr mehr als 40.000 Menschen für eine Existenzgründung und damit auch für ein spannendes persönliches Abenteuer entschieden. Die neuen Unternehmer haben zuvor vermutlich nächtelang über Businessplänen gebrütet, im Internet recherchiert und Ratgeber für Unternehmensgründer gewälzt. Die Literatur in diesem Bereich ist nahezu unerschöpflich: Wie schreibe ich einen Businessplan? Welche staatlichen Hilfen gibt es? Wie finde ich Investoren, die meine Start-up-Idee mit Kapital und vielleicht auch mit ihrer unternehmerischen Erfahrung unterstützen. Der freie Journalist und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Das Buch als Magazin“ hat einen anderen Weg beschritten, Gründern gedanklich auf den Weg zu helfen. In einem Artikel auf „Spiegel Online“ beschreibt er die fünf Etappen, in denen eine Unternehmensgründung vor sich geht, als aufeinanderfolgende unterschiedliche Erfahrungshorizonte.

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