Tipps und Ratschläge für ein erfolgreiches Startup

Der Weg in die Selbstständigkeit ist für Unternehmer aller Generationen eine Herausforderung. Selbst wer eine clevere Geschäftsidee besitzt und diese vor Ort oder im Internet etablieren möchte, wird in jeder Phase der Unternehmungsgründung auf kleine und grössere Probleme stossen. Damit diese den Erfolg nicht im Keim ersticken und einen neuen Weg zur beruflichen Entfaltung verhindern, sind Ratschläge anderer Gründer mit einer erfolgreichen Umsetzung ihrer Ideen Gold wert. Die folgenden Tipps stellen eine wertvolle Grundlage dar, was es für ein Startup zu bedenken gilt und wie der Weg zum beruflichen Erfolg etwas einfacher gelingt.

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Mit allen Sinnen eine zündende Geschäftsidee aufspüren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was vielen Menschen Angst macht, ist für andere ein Segen. Gemeint ist die Selbstständigkeit, die einerseits mit einem Verlust an finanzieller Sicherheit und sozialer Absicherung einhergeht. Andererseits bedeutet sie Freiheit und Unabhängigkeit in der Wahl dessen, was Sie beruflich tun und wie Sie es tun. Wenn Sie von diesem Gedanken begeistert sind, dann wird es Zeit, sich auf die Suche nach einer Geschäftsidee zu machen, die am Anfang einer selbstständigen Tätigkeit steht und Kern eines Businessplans ist. Eine solche zu finden ist gar nicht so schwer. Lassen Sie sich von Ihrer Umgebung inspirieren, von Ihren Sinnen und von Ihrer Kreativität.

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Aufmerksamkeit ist ein ökonomischer Faktor

Geschäftsideen gibt es viele. Start-ups inzwischen auch, wobei viele über den Status von Eintagsfliegen nicht hinaus kommen. Nicht jeder kann einen Start wie Facebook hinlegen. Das muss aber nicht unbedingt an fehlender Fachkompetenz oder unzureichendem Engagement gelegen haben. Ein Scheitern ist oftmals deshalb vorprogrammiert, weil es an Beachtung, an öffentlicher Beachtung, schlichtweg gefehlt hat. Fakt ist nämlich, dass Klappern zum Geschäft gehört.

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Schweizer Firmengründungen erreichen durch Frauen und Förderprogramme Rekord

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Klima für Firmengründungen ist in der Schweiz derzeit besser als jemals zuvor. Die Wirtschaftsauskunftei "Creditreform" rechnet damit, dass bis Ende 2014 "deutlich mehr als 41.000" neue Einträge im Handelsregister zu finden sein werden. In den Monaten Jänner bis Juni hat es demnach bereits 21.241 Neugründungen gegeben. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum ist dies laut "Handelszeitung" ein Plus von 4,6 %. Rechnet man die Löschungen heraus, so hat es sogar ein Netto-Wachstum von 13,5 % gegeben. Als Vergleich: Von Jänner bis Juni 2013 stand unter dem Strich ein Minus von 15,4 %. Insolvenzen sind ebenfalls rückläufig Auf dem Rückzug befinden sich auch die Insolvenzen. Wie die "Schweizer Depeschen Agentur (sda)" berichtet, sind in der ersten Jahreshälfte 2231 Firmen wegen Überschuldung Konkurs gegangen. Von Jänner bis Juni 2013 lag der entsprechende Wert noch um fünf % höher. Die Zahl der Konkurse wegen Organisationsmängeln hat sogar um 22,9 % abgenommen. In der ersten Jahreshälfte 2014 gingen insgesamt 6659 Personen und Unternehmen insolvent. Zwölf Monate zuvor lag der entsprechende Wert noch um 3,4 % höher.

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Start-Ups finanzieren mit Familiendarlehen: So bleibt der Deal stressfrei

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Für junge Unternehmer kann es eine grosse Erleichterung bedeuten, Gründungskapital nicht über eine Bank oder einen staatlichen Zuschuss generieren zu müssen, sondern es sich privat in der Familie leihen zu können. Allerdings sind mit dieser Art der Finanzspritze ganz eigene, potenzielle Fallstricke verbunden, die es zu umschiffen gilt. Denn während das Darlehen von externen Quellen wie Finanzinstituten oder Risikoinvestoren auf rein vertraglichen Füssen steht und meist recht emotionslos abgewickelt wird, können Familienbande durch eventuell auftretende Unternehmensschwierigkeiten erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind auch die potenziellen Geldgeber von gutem Willen und manchmal hohen Erwartungen, aber oft wenig Wissen motiviert - hier gilt es, von Anfang an ausreichend Information zu transportieren. Wir geben Tipps, wie Sie das familiäre Investment annehmen können, ohne dass es langfristig zu Uneinigkeiten kommt.

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Mit sozialen Start-ups Schwellenländer erschliessen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Soziale Gründer sind oft auf der Suche nach einer Geschäftsidee, mit der sie sowohl ein rentables Unternehmen aufbauen als auch der Welt etwas Gutes tun können. Allerdings wenden sie sich auf der Suche nach einer entsprechenden Zielgruppe eher selten Richtung Schwellenländer. Denn diese stellen zwar einen riesigen Markt von etwa zwei Milliarden Menschen (also einem Drittel der Weltbevölkerung) dar. Pro Tag kann jedoch jeder Bewohner nicht mehr als zwei US-Dollar ausgeben – wenn überhaupt. Das macht allerdings immer noch eine kumulative Kaufkraft von jährlich über einer Billiarde Dollar aus, die sehr wohl einen rentablen Markt darstellt. Als wirklich problematisch stufen Gründer jedoch die Rahmenbedingungen ein. Viele Menschen dieser Einkommensstufe leben in fernab gelegenen Dörfern ohne Anbindung an fliessendes Wasser oder Elektrizität innerhalb der Haushalte. In vielen Fällen können die Haushaltsmitglieder nicht lesen und mit den herkömmlichen Marketing-Instrumenten nicht erreicht werden, verfügen über keinerlei Ersparnisse oder Kreditzugang und sind oft noch von Krankheiten und instabilen politischen Verhältnissen bedroht.

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Wann und wie Gründer sich von ihrem Start-up verabschieden sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Eigenschaft, die viele erfolgreiche Entrepreneure auszeichnet, ist das Gefühl für den richtigen Zeitpunkt – um eine innovative Methode oder ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, um die Zielgruppe zum Markenwechsel und Investoren zu einer Finanzierung zu motivieren, um das Unternehmen nach aussen zu präsentieren. Ein gekonntes Timing lässt sich nicht wirklich erlernen – es gehört eher zu den vielen Talenten, die erfolgreiche Gründer mitbringen müssen. Nur in einer Hinsicht versagt diese Intuition für den perfekten Moment bei Entrepreneuren häufig: nämlich, wenn es um sie selber und Ihre Funktion innerhalb des eigenen Unternehmens geht. Gründer nehmen in ihrer Firma einen zentralen Stellenwert ein. Sie sind über einen langen Zeitpunkt der Fixstern, um den sich alles dreht.

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Ein Onlinebüro hat viele Vorteile

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer an Büroarbeit denkt, hat immer noch das traditionelle, klassische Büro mit Schreibtisch, Aktenregal und Kollegen im Kopf. Hier gibt es viele Aspekte, die die Effizienz des Arbeitens beeinträchtigen können, wobei die Palette von klimatischen Bedingungen wie schlechter Luft oder zu warme oder kalte Temperaturen bis hin zu unangenehmen Kollegen oder einem zu hohen Lärmpegel reichen. Da kommt eine Trendwende gerade recht, die besagt, dass effizientes Arbeiten in einem physischen Büro nur bedingt möglich ist. Die Lösung, die gerade erfolgsorientierte Chefs da vorschlagen, lautet ganz einfach: Onlinebüro. Ablenkungen vermeiden und Stresspegel senken Gerade in einem Grossraumbüro ist man leicht Ablenkungen ausgesetzt, die zum einen die Motivation, aber auch die Effizienz bei der Arbeit erheblich beeinträchtigen können. Denn erfahrungsgemäss geht es in modernen Büros eher turbulent und laut zu. Dazu kommen Konferenzen, Meetings und Anfragen der Kollegen vom Nachbartisch, die den Arbeitsfluss immer wieder stören oder zum Stocken bringen. Auch der kurze Plausch mit der Kollegin, die die neuen Unterlagen oder die Post vorbeibringt, ist eine Ablenkung, die jemanden schnell aus dem Arbeitsfluss werfen kann. Wer online arbeitet, kann diesen Belastungen entgehen, ohne deswegen gleich ganz aussen vor zu bleiben. Denn Neuigkeiten, Termine oder Gesprächsnotizen können gut und gerne auch per E-Mail ausgetauscht werden.

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