Der Business24 Wochenrückblick – Börsentrend und Krisen-Dauerbrenner

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz ging in der dritten Februarwoche alles „seinen gewohnten Gang“ – angesichts der Krisen und Probleme in vielen Ländern ist eine solche Feststellung fast schon ein Luxus und belegt einmal mehr die politische und wirtschaftliche Stabilität der Eidgenossenschaft. Bereits in den ersten beiden Februarwochen zeigte die Schweizer Börse nach einem kurzzeitigen Einbruch im Umfeld der Freigabe des Frankenkurses wieder einen klaren Aufwärtstrend, die positive Entwicklung auf dem Aktienmarkt setzte sich auch in der vergangenen Woche fort. Im Steuerstreit mit Italien konnte die Schweiz einen Etappenerfolg erzielen. Zwar ist das Franken-Hoch derzeit ein bestimmendes Moment im Wirtschaftsleben, wirft jedoch auch die meisten KMU vorerst nicht aus der Bahn.

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Warum Griechenland strukturell nicht auf die Beine kommt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem die neue griechische Regierung die Weiterführung des Spar- und Reformprogramms verweigert, ist die Debatte über die griechischen Perspektiven wieder in allen Medien präsent. Im Fokus stehen dabei der Schuldenberg der Griechen und die Möglichkeit ihres Ausstiegs aus dem Euro. Die strukturellen Ursachen der griechischen Misere werden in den aktuellen Diskussionen dagegen kaum betrachtet. Der Konsens in der EU ist bisher, dass Griechenland nur dann mit weiteren Hilfen rechnen kann, wenn es sich dem von der EZB, der EU-Kommission und dem IWF verordneten Sparkurs beugt, was unter anderem impliziert, dass das Land seine Schuldenkrise durch zu grosszügige Ausgaben selbst verursacht hat. Der Schweizer Ökonom und Wirtschaftsjournalist Thomas Fuster nähert sich dem Thema in einem Artikel für die „NZZ“ dagegen von einer anderen Seite: Demnach hat Griechenland nicht primär mit einem Schuldenproblem, sondern mit mangelnder Wettbewerbsfähigkeit zu kämpfen.

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Der Business24 Wochenrückblick – Konjunkturprognosen, Krisen und ein Todesfall

In der zweiten Februarwoche 2015 erwiesen sich die Börsenkurse von Schweizer Unternehmen trotz des starken Frankens wieder als recht robust. Die ersten Konjunkturprognosen nach der Freigabe des Wechselkurses zeigen jedoch allenfalls gedämpften Optimismus. Mit der Akquise der traditionsreichen Basler Privatbank LaRoche durch die Raiffeisen-Tochter Notenstein schritt die manifeste Konsolidierung im Schweizer Bankensektor weiter fort. Als internationale Themen prägten die Zukunft Griechenlands sowie die Ukraine-Krise die Mediendebatten. Gegen Ende der Woche musste die Welt erneut einen Terroranschlag in einer westlichen Metropole – diesmal in Kopenhagen – erleiden. Mit Michele Ferrero verstarb am vergangenen Samstag eine Legende der europäischen Nachkriegsindustrie.

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Griechenland: Was folgt auf den Krisengipfel der EU-Finanzminister?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Am 11. Februar 2015 fand in Brüssel ein ausserordentliches Gipfeltreffen der EU-Finanzminister statt. Der einzige Punkt auf der Tagesordnung war Griechenland. Der Termin ging mit einem Eklat zu Ende. Nachdem es zunächst schien, als ob sich der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis und seine Amtskollegen auf einen Fahrplan für die nächsten Monate geeinigt hätten, zog Varoufakis seine Zustimmung zu einer gemeinsamen Abschlusserklärung im letzten Moment zurück. Die „Financial Times“ sowie die Nachrichtenagentur Reuters meldeten noch am Mittwochabend, dass Griechenland nun offenbar eine Übergangslösung akzeptiere, die bis zu einer neuen Übereinkunft mit den Geldgebern eine Fortsetzung des Hilfsprogramms von EU und Internationalem Währungsfonds (IWF) ermöglicht hätte. Da das Programm Ende dieses Monats ausläuft, hatte Griechenland selbst um eine Übergangsregelung gebeten, die zunächst bis Ende Juni gelten sollte.

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Der Business24 Wochenrückblick: Starker Franken, Bankprobleme, Griechenland, Ukraine-Krise

In der ersten Februarwoche 2015 meldeten die Medien aus Wirtschaft und Politik weitere Turbulenzen. Die Debatte in der Schweiz fokussiert sich weiterhin auf die ökonomischen Folgen des starken Franken, ausserdem gab es Probleme bei verschiedenen Banken. Politisch waren die Perspektiven Griechenlands, die Ukraine-Krise sowie die Sicherheitskonferenz in München die zentralen Wochenthemen.

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WEF-Ranking: Erneut Bestnote für die Wettbewerbsfähigkeit der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den Rankings zur Wettbewerbsfähigkeit der verschiedenen Staaten erhält die Schweiz traditionell sehr gute Noten. Die aktuellste Bewertung stammt vom World Economic Forum (WEF): Die Schweiz führt dieses Ranking nun seit sechs Jahren in Folge an. Die Organisation warnt jedoch davor, dass sich dies durch den Fachkräftemangel künftig ändern könnte. Wie bereits in den vergangenen Jahren profitierte die Schweiz in der WEF-Bewertung von ihrer Innovationsfähigkeit, der Transparenz ihrer Institutionen sowie der hervorragenden Zusammenarbeit zwischen privatem und öffentlichem Sektor. Der Wettbewerbsbericht des WEF bescheinigt den Eidgenossen ausserdem eine gut ausgebaute Wirtschaft, ein exzellentes Bildungssystem und einen effizienten Arbeitsmarkt als weitere ökonomische Erfolgsfaktoren.

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