Geld - Triebfeder für Entwicklungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der schnöde Mammon wird oftmals als Geissel unserer Zeit abgetan. Dabei ist es gerade in unseren konsumdominierten Zeiten das Geld, das viele Entwicklungen anstösst oder letztlich erst möglich macht. Ohne Geld funktioniert keine moderne Marktwirtschaft, ohne Geld bleiben Forschung und Entwicklung auf der Strecke und ohne Geld wird selbst das Überleben für den Einzelnen in einer monetär angetriebenen Gesellschaft schlichtweg unmöglich. Wenn bare Münze für Leistungen zielgerichtet eingesetzt wird, kann es Entwicklungen antreiben, die sonst so kaum denkbar wären. Geld ist ein Grund für Arbeit Die meisten von uns arbeiten für Geld. Damit sichern sie ihren Lebensstandard, sorgen für Nahrung, Kleidung und Wohnung und erfüllen sich und ihren Angehörigen so manchen Wunsch. Ausserdem lässt sich Geld für die Zukunftssicherung einsetzen, und wer genug davon hat, hat eine mehr oder weniger gesicherte Existenz. Wenngleich Geld nicht alles repräsentiert, was uns das Leben an Wohlstand und Zufriedenheit bringen kann, steht es doch für eine gewisse Unabhängigkeit, die wir schon mit dem ersten Taschengeld erlebt haben. Geld ist ein universelles Tauschmittel und das bevorzugte Zahlungsmittel in allen Gesellschaften. Ohne den wahren Wert des Geldes überbewerten zu wollen, ist es doch eine der entscheidenden Triebfedern für viel, was wir tun oder auch nicht tun.

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Einzelkämpfer – auf verlorenem Posten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt sie überall, die Einzelkämpfer. In Unternehmen arbeiten sie oftmals eher im Verborgenen und werden von den vielen anderen Mitarbeitern kaum wahrgenommen. Als Freiberufler und Einzelunternehmer bewegen sie sich mehr oder weniger erfolgreich am Markt, als Überlebenskünstler unternehmen sie oftmals anspruchsvolle Unternehmungen, die nicht selten Auswirkungen auch auf viele andere Menschen haben. Und als Erfinder, Forscher oder Entdecker erbringen sie Leistungen, die nicht selten einen hohen gesellschaftlichen und geschichtlichen Wert haben. Einzelkämpfer gehören in jede geschichtliche Epoche und haben es meist doppelt schwer. Allein unter Menschen Auch wenn der Begriff des Einzelkämpfertums irgendwie nach Abgeschiedenheit, Einsamkeit und nicht selten auch nach Eigenbrötlerei klingt, die Einzelkämpfer bewegen sich doch inmitten ihrer jeweiligen Gesellschaft. Und so sind sie auch allgemeinen Entwicklungen unterworfen, die nicht selten entscheidend auf ihr Wirken Einfluss nehmen. Was wäre Kolumbus als Entdecker des neuen Kontinents gewesen ohne den spanischen Hof, ohne den Schiffbau seiner Zeit und ohne die Seeleute, die ihn auf seiner Reise begleiteten?

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Wer sagt, dass Stress etwas Schlechtes sei?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stress ist eines der am häufigsten verwendeten Wörter im Arbeitsalltag. Auch in der Jugendsprache hat es seinen festen Platz gefunden, selbst wenn es hier nur selten in seiner ursprünglichen Form zu entdecken ist. Selbst in offenbar harmlosen Situationen einer normalen Anforderung sprechen heute viele von Stress. Durchweg negativ besetzt wird dabei der eigentliche Sinngehalt und die antreibenden Wirkungen von Stress völlig missverstanden. Schauen wir uns doch einmal näher an, was Stress ist und wie er auf die Menschen tatsächlich wirkt. Stress von Überforderung abgrenzen Bevor wir uns an den Sinngehalt von Stress und seine Bedeutung im menschlichen Dasein wagen, sollten wir Stress zunächst von einer ständigen Überforderung abgrenzen. Damit hat Stress nun wirklich nichts zu tun. Darüber hinaus sollten wir uns auch gleich zu Beginn davor verwahren, Stress als etwas rundum Negatives und Belastendes zu betrachten. Eine permanente Überforderung ist letztlich nur die Anhäufung von unbewältigtem Stress und wirkt erst dann negativ, wenn wir nicht in der Lage sind, uns nachhaltig davon zu befreien. Überforderung hat in diesem Sinne also nicht wirklich etwas mit Stress an sich zu tun.

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Schluss mit dem Wahnsinn – nicht jeder ist spitze!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Moderne Leistungsgesellschaften scheinen unersättlich hungrig nach Spitzenleistungen zu sein. Das Streben nach dem Schneller, Höher, Weiter führt dabei zu Entwicklungen, die letztlich einen wichtigen Aspekt des Lebens völlig ausser Acht lassen, die Normalität. In einem solchen gesellschaftlichen Umfeld entwickelt sich eine allgemeine Grundhaltung, die davon ausgeht, dass immer nur die Besten gefragt sind. Es entsteht eine Art Leistungswahn, dem nur die gewachsen sind, die schon von klein auf an Leistung gewöhnt werden. Was aber wird aus den anderen?

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Die Merkmale einer Kollektivgesellschaft und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Kollektivgesellschaft ist eine Rechtsform im schweizerischen Gesellschaftsrecht, die sich insbesondere für mehrere natürliche Personen eignet, die sich zwecks Führung eines nach kaufmännischer Art geführten Unternehmens zusammengeschlossen haben. Vor allem kleinere Firmen wählen diese Rechtsform, sofern mehrere Personen in die Unternehmensführung involviert sind, beispielsweise Handwerks- und Gastronomiebetriebe sowie Anwaltskanzleien. Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur einer Kollektivgesellschaft Die Kollektivgesellschaft ist eine Personengesellschaft, für die im schweizerischen Gesellschaftsrecht auch das Synonym Rechtsgemeinschaft verwendet wird und deren Rechtsgrundlagen in Art. 552 bis 593 Obligationsrecht (OR) normiert sind. Obwohl die Kollektivgesellschaft keine juristische Person ist, ist sie handlungs-, prozess- und betreibungsfähig. Das bedeutet, dass die Kollektivgesellschaft Verpflichtungen eingehen, Rechte erwerben und vor Gericht klagen beziehungsweise verklagt werden kann. Darüber hinaus haftet die Kollektivgesellschaft auch für Schäden aus unerlaubter Handlung, wenn diese durch die Gesellschafter in Ausübung ihrer Tätigkeit verursacht worden sind. Der Zweck der Gründung einer Kollektivgesellschaft ist auf ein kleineres, auf Dauer ausgerichtetes und stark personenbezogenes Unternehmen ausgerichtet. Insoweit eignet sich die Kollektivgesellschaft für den Zusammenschluss mehrerer Personen, die gemeinsam ein Unternehmen betreiben möchten und insbesondere eine flexible Regelung ihrer unternehmerischen Belange in einem Gesellschaftsvertrag favorisieren.

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Die Merkmale einer Aktiengesellschaft in der Schweiz und ihre Gründungsvoraussetzungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ebenso wie die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ist die Aktiengesellschaft (AG) eine Kapitalgesellschaft, deren Rahmenbedingungen in den Art. 620 bis 763 Obligationsrecht (OR) normiert sind. Diese Rechtsform wird vor allem von grossen Unternehmen favorisiert, die in der Lage sind, das für die Gründung erforderliche Kapital zu erbringen.

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