Mit einem Startup in der Schweiz loslegen – Tipps für die Zeit vor, während und nach der Gründung

Ein Startup zu gründen ist für immer mehr Menschen eine attraktive berufliche Vision, um sich mit einer guten Idee selbständig und finanziell unabhängig zu machen. Die Entscheidung, sich mit einem Startup auf eigene Füsse zu stellen und unternehmerische Risiken auf sich zu nehmen, sollte wohlüberlegt und gut vorbereitet sein, um die zahlreichen Hürden und Widerstände auf dem Weg zum Erfolg zu nehmen.

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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. (Samuel Beckett)

Für viele gilt zu Scheitern immer noch als ein Eingeständnis eigenen Versagens. In jedem Misserfolg liegt aber immer auch die Chance zu lernen, man sollte sie nur erkennen. Was oft bei gescheiterten Versuchen anderer leichter fällt als bei sich selber. Wohl auch deswegen finden immer mehr „FuckUp-Nights“ statt, in deren Rahmen gescheiterte Unternehmer von ihren geplatzten Start-up-Träumen berichten. Selbstkritisch, selbstironisch und lehrreich für die Zuhörer. Die oft selber gescheitert sind. Die erste FuckUp-Night fand 2012 in Mexico-City statt. Die Mexikanerin Leticia Gasca war kurz zuvor mit ihrem Start-up im Bereich Indio-Kunsthandwerk pleitegegangen und statt sich mit diesem Misserfolg in die stille Klausur zurückzuziehen, wählte sie den Weg in die Öffentlichkeit. Mit verblüffendem Erfolg: Heute hören bis zu 1.400 Menschen zu, wenn sie von ihrem Scheitern spricht. Und ihre mutige Idee hat sich weltweit verbreitet, FuckUp-Nights werden von Johannesburg bis Manila, von Singapur bis Washington veranstaltet und finden regen Zulauf.

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Gleichberechtigung auch im Strassenverkehr

Frauen fordern Gleichberechtigung – wen wundert's? Im gesellschaftlichen Leben haben die Männer die Nase vorn, sie besetzen die lukrativen Managerposten und werden in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen. Aber warum ist das so und macht das überhaupt Sinn? Kann frau darauf hoffen, dass sich dieser Zustand irgendwann wie von selbst ändert? – Wohl kaum. Da verwundert es nicht, dass nicht nur Frauen mehr Rechte für sich einfordern und sogar auf eine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote hoffen müssen, um diese Ungerechtigkeiten abzumildern.

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Altersarbeitslosigkeit nimmt zu!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Arbeitslosigkeit im Alter ist im Vergleich zu den anderen Altersgruppen gering. Sie ist aber in letzter Zeit angestiegen und soll sich in der Zukunft weiter nach oben entwickeln. Ganz im Gegensatz zu der Wertschätzung, die die ältere Generation über 50 Jahren in der Schweiz bei Wahlen und in der Politik geniesst, werden ältere Menschen nicht so gern als Arbeitskräfte in den Unternehmen gesehen. Ältere Menschen haben ein grosses Mass an Lebenserfahrung und menschlicher Reife, das von den Arbeitgebern oft nicht als wertvolle Ressource angesehen wird. Stattdessen stehen bei ihnen deren geringere Leistungsfähigkeit und die meist höheren Lohnkosten im Vordergrund der Überlegungen, wenn es um die Einstellung von Arbeitskräften geht.

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Karriere oder Kinder? Warum viele Eltern weniger arbeiten möchten

Familie und Beruf gleichzeitig funktionieren! Dieses Ziel hat sich der Bundesrat für die kommenden Jahre gesetzt, um Müttern und Vätern die Vorstellung von Kindern und Karriere attraktiver zu machen. Denn langfristig droht der Schweiz aufgrund einer (wie in allen hochentwickelten Ländern) alternden Gesellschaft und einer Reduktion der Zuwanderung im Allgemeinen der allseits bekannte Fachkräftemangel, welchem der Bund mit familienergänzenden Angeboten entgegentreten möchte. Ein kleines Problem hat man dabei aber übersehen: Viele Eltern wollen einfach gar nicht arbeiten.

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Berufswelt im Wandel

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Schlägt man in einschlägigen Berufsratgebern nach, dann wird man von einer wahren Fülle unterschiedlichster Ausbildungsberufe förmlich erschlagen. Zu finden sind dabei die klassisch beliebten Berufe genauso wie moderne Berufsfelder oder solche, die mittlerweile antiquiert bis exotisch wirken. Die Berufswelt ist im Wandel, und sicherlich sah ein solcher Berufekatalog vor 30 Jahren völlig anders aus als heute. Und einige, besonders Handwerksberufe, sind mittlerweile völlig verschwunden oder vom Aussterben bedroht. Dazu kommt eine Menge an Tätigkeitsfeldern, die aufgrund veränderter Technologien auf dem existenziellen Prüfstand stehen.

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Fairness gegenüber Frauen – denkste!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Gleichberechtigung und Gleichstellung zwischen Mann und Frau sind oft und gern benutzte Schlagwörter. Besonders in der Politik und in der Wirtschaft jagt eine Initiative die andere, die Wirklichkeit indes bleibt hinter den Ansprüchen der Sonntagsreden und Leitbilder weit zurück. So werden Frauen beispielsweise in Verhandlungen deutlich öfter belogen und betrogen als Männer. Das hat eine neulich veröffentlichte Studie der Universitäten Berkeley und Pennsylvania ans Licht gebracht. Der Verdacht, dass Frauen besonders im geschäftlichen Bereich öfter belogen werden, lag schon lange auf der Hand, klare Fakten hingegen waren Mangelware.

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Unternehmen und Gesellschaft müssen eine Allianz bilden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es ist nur ein paar Jahrzehnte her, dass man glaubte, Unternehmen seien einzig und allein dazu da, Ihren Eignern möglichst viel Gewinn in die Tasche zu spülen. Von Verantwortung für die Gesellschaft oder gar für die Umwelt war damals kaum die Rede. Und selbst heute gibt es noch Unternehmer, die ernsthaft der Meinung sind, dass Aktionärsinteressen über der gesellschaftlichen Verantwortung stünden. Auf der anderen Seite profilieren sich immer mehr Unternehmen als wahre gesellschaftliche Verantwortungsträger, die der Gesellschaft einen Teil davon zurückgeben, was sie durch eben diese Gesellschaft empfangen können. Hier das richtige Mass zu finden ist nicht immer leicht, aber eine wichtige Aufgabe für Unternehmen, die heute schon weit in die Zukunft blicken.

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Der Fordismus – zwischen Gesellschaft und Kapital

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fällt der Name Henry Ford, gibt es dazu unterschiedliche Reaktionen. In Gewerkschaftskreisen gilt der Gründer eines der weltweit grössten Fahrzeughersteller als umstritten. Der Begriff des Fordismus wird daher von diesen auch eher abwertend verstanden. Doch was bezeichnet er tatsächlich? Vom Erfinden und Nicht-Erfinden Mit dem Namen Henry Ford wird die Erfindung der rationalen Massenfertigung und der Fliessbandarbeit in Zusammenhang gebracht. Doch genau das ist falsch, denn die Massenfertigung durch hohe Arbeitsteilung geht auf den Ingenieur Frederic Winslow Taylor zurück, während das erste Fliessband in einem Unternehmen vermutlich von Ransom E. Olds umgesetzt wurde. Henry Ford hat diese beiden Ideen also nicht erfunden, doch er hat sie 1913 als erster Unternehmer mit Erfolg umgesetzt. Damit erreichte er, die Produktionszeiten und die Preise drastisch zu senken sowie einen neuen industriellen Standard zu etablieren.

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Was macht einen guten Chef aus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das ist eine Frage, die immer wieder neu diskutiert wird. Veränderungen in der Arbeitswelt und eine veränderte Selbstwahrnehmung der Chefs und der Beschäftigten lassen auch die Antworten auf diese Frage immer etwas anders aussehen. Grundsätzlich gilt: "Wie die Leitung, so die Leistung!" Gerade aus dieser Sicht heraus stellt sich die Frage nach den Skills eines guten Chefs besonders in wirtschaftlich angespannten Zeiten auf eine eigene Weise. Was Sie zum guten Chef macht, beleuchtet dieser Beitrag in einigen exemplarischen Auszügen.

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