In Medienberichten verdrängen Männer die Frauen

In der medialen Berichterstattung sind Frauen weitaus weniger präsent als Männer. Eine durchgeführten Studie zufolge sind 82 Prozent der in den Medien vorkommenden Namen männlich.  Laut Studienleiter Eran Shor gibt es zwei Zutaten, die die unausgeglichene Darstellung begünstigen: „Die Zutaten sind die Voreingenommenheit der Medien mit Führungskräften auf Kosten aller anderen und der altbekannten 'gläsernen Decke', die Frauen nachhaltig davon abhält, in Führungspositionen zu gelangen.“

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