Wenn die "Generation Relaxed" die Führung übernimmt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Alles redet von der Generation Y, die als um 1980 geborene Generation die Geschehnisse um den 11. September 2001 bewusst miterlebt hat und seitdem die Unsicherheit als die grösste Sicherheit im gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Leben wähnt. Auf der Grundlage dieser Wandlungsfähigkeit und der opportunen Gesamthaltung ist die Generation Y durchaus in der Lage, sich von den meist geradlinigen Lebenswegen ihrer Vorväter abzukoppeln und sich durch geschicktes Taktieren in vielen Lebenssituationen viele Optionen offenzuhalten. Interessant ist das natürlich auch für den Arbeitsalltag vor allem im mittleren Management. Während sich offenbar die ganze Welt auf die Generation Y stürzt und von ihr den Wandel in der Arbeitswelt erwartet, entwickelt sich fast im Verborgenen nicht etwa schon die Generation Z, sondern eher die Generation Relaxed. Hier versammeln sich die Mittzwanziger der neuen Angestellten- und Management-Generation, die längst nicht mehr die Arbeit als Übersinn des menschlichen Lebens betrachtet. Ein ganz neues Verhältnis von Arbeit und Freizeit wird hier genauso propagiert wie ein viel bewussteres Verhältnis zum wahren Erleben des Lebens.

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