Berufsanfänger – verkaufen Sie sich nicht zu billig!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Arbeitsmarkt ist gut ausgelastet und dennoch immer offen für Berufsanfänger. Die zeichnen sich oftmals durch eine hervorragende berufliche Qualifikation aus, sind hoch motiviert und neugierig auf das, was das Berufsleben für sie zu bieten hat. Allerdings fehlt ihnen vor allem Berufserfahrung und ab und an auch ein wenig menschliche Reife. Überwiegend gute Gründe für so manches Unternehmen, Berufsanfänger zu unterdurchschnittlichen Löhnen einzukaufen. Die Berufsanfänger selbst sollten sich aber nicht allzu schnell und vor allem nicht zu billig verkaufen. Immerhin sind sie neben den hochdotierten Experten ein wichtiges Unterpfand für die Zukunftsgestaltung in den Unternehmen. Nach einer geglückten Schulausbildung und einer jahrelangen beruflichen Spezialbildung bringen sie alle erforderlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten für eine erfolgreiche Berufsausbildung mit. Schon deshalb sind sie in den Unternehmen gefragt und auch deshalb sollte hier der Mut zum Vergleich und zur Lohnverhandlung vorhanden sein.

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Geht es aufwärts mit Europa?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Geht es bergauf mit Europa? Nach Banken-, Finanz- sowie Immobilien- und Arbeitslosenkrisen herrscht jetzt vielleicht ein zumindest vorrübergehendes Klima der Besserung. Konkret bezieht sich das EU-Statistikamt Eurostat auf die Inflationsrate und die Arbeitslosenquote, welche europaweit in den letzten Monaten gesunken sein sollen. Ob sich dahinter nur eine Art Frühjahrsaufschwung verbirgt oder ob es für die krisengeplagten Länder tatsächlich wieder ein wenig Anlass zur Freude gibt, zeigen wir in diesem Artikel.

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Anerkennungsmanagement – wie zufrieden müssen Mitarbeiter eigentlich sein?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fragt man Menschen nach ihrem Beruf, geben viele an, ihn wegen des Geldverdienens auszuführen. Viel seltener hört man, dass Menschen ihrer Tätigkeit aus echt verstandener Berufung nachgehen. Während diese meist sehr zufrieden und engagiert leben, fühlen sich Erstgenannte oft zu wenig beachtet und beklagen mangelnde Anerkennung, womit auch das Zufriedenheitsgefühl fehlt. Was versteht man eigentlich unter Anerkennung? Wenn Menschen mit dem reinen Arbeitsergebnis nicht mehr zufrieden sind, braucht es das Gefühl der Anerkennung. Denn eines ist klar: Der Mitarbeiter ist ein fühlender Mensch, dessen Emotionen wahrgenommen werden müssen. Anerkennung in Form von Lohn oder Gehalt sind in Wahrheit keine Anerkennung, sondern tatsächlich eine Gegenleistung des Unternehmens für erbrachte Tätigkeiten. Ist von Anerkennung die Rede, meint man damit das Gefühl, das ein freundliches Lächeln des Chefs oder sogar ein ehrlicher kräftiger Händedruck auslöst.

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Stopp! Neun deutliche Zeichen, die gegen ein Jobangebot sprechen, Teil 2

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]4. Sie bekommen keine verbindlichen Gehaltsauskünfte Wenn Ihr Einkommen sich aus einem Basisgehalt plus Bonuszahlungen, Provisionen etc. zusammensetzt, können Gehaltsprognosen nur Richtwerte darstellen. Dennoch sollte Ihr zukünftiger Arbeitgeber in der Lage sein, Ihnen präzise Kennzahlen hinsichtlich der Bewertung und Honorierung Ihres erfolgsabhängigen Gehaltsanteils zu nennen. Wenn der Abteilungs- oder Teamleiter dies im ersten Interview nicht tut, sondern auf die Personalabteilung verweist, ist das noch in Ordnung. Dort aber sollte man Ihnen exakte Auskünfte geben können. Spätestens in Ihrem Arbeitsvertrag müssen belastbare Angaben gemacht werden. Ist dem nicht so, stimmt etwas nicht. Entweder Sie lassen ihn nachbessern und von einem spezialisierten Rechtsberater gegenprüfen und oder Sie entscheiden sich für ein Unternehmen, das Ihnen klare, verlässliche, rechtssichere Auskünfte gibt.

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Die Kunst der Mitarbeiterbindung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die besten Fachkräfte in Ihrem Unternehmen sind leider auch diejenigen, die praktisch permanent andere, vielleicht ebenso interessante Angebote bekommen. Einfache Gehaltserhöhungen, um diese Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden, sind jedoch nicht immer der richtige Weg. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Kunst der Mitarbeiterbindung durch andere Zusatzleistungen meistern können. Warum alternative Leistungen interessant sind Wie viel Sie Ihrer besten Fachkraft auch immer bezahlen – es ist nicht genug. Es wird immer Mitbewerber geben, welche einige Franken mehr pro Monat bezahlen würden. Dieser Mitarbeiter würde dann wahrscheinlich recht schnell wechseln. Für die gleiche Arbeit bekäme er mehr Geld – wer würde da Nein sagen? Möchten Sie ebenfalls das Gehalt dieser Fachkraft erhöhen, werden Sie sich irgendwann in einer endlosen Spirale aus immer schneller wachsenden Gehältern befinden. Auf Dauer wird das teuer und auch für den Mitarbeiter wenig attraktiv – aber es gibt eine Alternative.

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Performance-Management: Der Mensch gehört in den Mittelpunkt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Performance-Management gehört heute zu den Standard-Prozessen in modernen Unternehmen. Mit der Umsetzung tun sich die Personalverantwortlichen in vielen Firmen jedoch schwer, zumal sich die Rahmenbedingungen dafür in immer kürzeren Intervallen ändern. In einem Gastbeitrag für das Fachportal "humanressourcesmanager.de" formuliert der Personalentwicklungschef der Swisscom, Boris Billing, einige Thesen, was zeitgemässes Performance-Management leisten muss. Sein Fazit: Der Mensch gehört dabei in den Mittelpunkt. Billing sieht in vielen Unternehmen für das Performance Management ein grundsätzliches Dilemma: Zum einen kritisieren Fachabteilungen und Linien-Manager oft, dass die entsprechende Prozesse zu stark formalisiert sowie zu administrativ sind - am Alltag und der "Normalität" der Menschen gehen sie damit vorbei. Zum anderen betrachten viele Führungskräfte Performance Management als eine Pflichtaufgabe, die sie nur erledigen, um die Anforderungen der Personalabteilung zu erfüllen.

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Wofür arbeiten wir?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit hat in der menschlichen Geschichte nicht nur ihre Inhalte, sondern immer auch ihren Stellenwert im Leben verändert. War Arbeit in prähistorischer Zeit noch allein auf die Befriedigung lebensnotwendiger Bedürfnisse wie Ernährung und Kleidung ausgerichtet, so bietet heute die Arbeit neben der Sicherung der lebensnotwendigen Grundlagen auch die Erfüllung besonderer Ansprüche und Wünsche und stellt auch im gesellschaftlichen System die Grundlage für Anerkennung und Wertschätzung dar. Für die Arbeit schlechthin gibt es heute mehrere Gründe: Geld Anerkennung Liebe und Wunscherfüllung.

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Wie der Mindestlohn und die Einwanderungsinitiative zusammenhängen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Zu dem möglicherweise kommenden Mindestlohn, über den im kommenden Mai entschieden wird, haben wir in einem früheren Beitrag bereits berichtet. Nicht darin enthalten waren jedoch die Auswirkungen, welche die Lohngrenze möglicherweise auch auf die Einwanderungsinitiative und damit alle Unternehmen in der Schweiz haben könnte - denn die potenziellen Folgen betreffen auch dieses heikle Thema.

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Nachwuchs-Manager in der Schweiz: Turbo-Karrieren mit Ambivalenzen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Junge High-Potentials, die ins Arbeitsleben starten, haben ihre persönlichen Karriereziele in der Regel fest im Blick. Schweizer Firmen kommen diesem Wunsch nach Aufstieg und beruflichem Erfolg durch schnelle Beförderungen entgegen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine solche Strategie der Bindung von Talenten auch Risiken mit sich bringt. Viele Turbo-Karrieren sind kaum mit Nachhaltigkeit verbunden, was Folgen für die Unternehmen und die Mitarbeiter hat.

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