Anreizsysteme: Motivation ist nicht käuflich

Führungskräfte mit Personalverantwortung müssen ihre Mitarbeiter erfolgreich motivieren, um selber erfolgreich zu sein. Geld ist dabei nicht unbedingt ein guter Motivator, ebenso Statussymbole oder andere äussere Faktoren. Immer mehr Menschen definieren ihre beruflichen Ziele nicht mehr über das monatliche Einkommen oder einen möglichst PS-starken Firmenwagen, sie wollen vielmehr sinnvolle Arbeit leisten und ausreichend Zeit für Familie und Freunde haben.

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Unternehmensführung – ein Überblick

Die Unternehmensführung – das Management – ist die Zentrale eines Unternehmens, hier entscheidet sich der wirtschaftliche Erfolg des Betriebes. Denn wenn die Unternehmensführung richtig entscheidet, stellt sie die entscheidenden Weichen für die ökonomischen Ergebnisse. Im umgekehrten Fall, nämlich dann, wenn das Managemet die falschen Entscheidungen trifft, kann das unter Umständen fatale Folgen für das Unternehmen haben. Somit ist es kein Wunder, dass sich in der Unternehmensführung der Erfolg bzw. Misserfolg einer Firma manifestiert.

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Lohnt sich der Umzug in die Schweiz für deutsche Staatsbürger wirklich?

Überlegen Sie sich allen Ernstes, mit Sack und Pack in die Schweiz zu ziehen? Dann überschlagen Sie vorher den Nutzen und die Risiken, die so eine Veränderung mit sich bringen kann. Die Auswanderung in die Schweiz ist für viele Deutsche sehr verlockend. Deswegen zeigte sich auch in den letzten Monaten bei den Einwanderungen aus Deutschland keine abnehmende Tendenz. Und so hat auch die Zahl aller anderen Einwanderer in der jüngsten Vergangenheit nicht abgenommen.

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Europavergleich: Keiner verdient so viel wie Schweizer Spitzenmanager

Soll sich ein Arbeitnehmer, Selbstständiger, Freiberufler oder Kleinunternehmer jetzt freuen über die wirtschaftliche Strahlkraft eidgenössischer Konzerne? Oder darf er eher verbittert sein angesichts der horrenden Gehälter, die in den Chefetagen gezahlt werden? Salomonisch bleibt hier nur zu sagen, dass sich diese Fragen jeder Schweizer selbst beantworten sollte. Fakt ist jedenfalls, dass laut dem Beratungsunternehmen Towers Watson Schweizer Spitzenmanager im Europavergleich im Hinblick auf ihre Gehälter deutlich an der Spitze liegen: 8,8 Millionen Franken strichen die Bosse der acht grössten und zudem börsennotierten Firmen im Schnitt alleine im Jahr 2013 ein. Auf den Plätzen folgen Grossbritannien (7,5 Mio. Franken), Spanien (7,5), die Benelux-Staaten (7,1) und Deutschland (7).

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Mitarbeiterförderung – halten Sie den Nachwuchs nicht hin!

Zunächst möchte ich hier den Begriff Nachwuchs genauer definieren. Gemeint ist an dieser Stelle nicht der potenzielle Berufsanfänger. Vielmehr sind mit Nachwuchs hier die Mitarbeiter gemeint, die sich auf der Karriereleiter direkt vor der nächsten Stufe befinden und mit entsprechenden Leistungen und innovativen Ideen einen noch grösseren Beitrag zum Gesamtergebnis im Unternehmen leisten können. Solche Mitarbeiter gibt es in jedem Unternehmen. Bereits entdeckt oder eher noch mit schlummernden Talenten, bilden solche Kader das wichtige Potenzial für die Unternehmensentwicklung für die nächste Zeit. Wer solche Kader jedoch über lange Zeit hinhält, muss damit rechnen, dass dem Unternehmen der innovative Nachwuchs schnell ausgeht.

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Gehaltsverhandlungen als junger Chef

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eine Gehaltserhöhung versüsst jedem Ihrer Mitarbeiter den Alltag (und die kommenden Jahre) – aber wann ist der richtige Zeitpunkt gekommen? Bei Gehaltsverhandlungen treffen die Welten der Unternehmensleiter und der "einfachen Fachkräfte" aufeinander. Dabei müssen Sie Fingerspitzengefühl zeigen, denn Sie wandeln permanent auf sehr dünnem Eis: Wie setzen Sie das Interesse des Unternehmens (möglichst niedrige Löhne bei maximaler Produktivität) mit den Interessen des Mitarbeiters (möglichst höhere Löhne für dieselbe Arbeit) in ein gesundes Verhältnis? Wir zeigen Ihnen, worauf Sie sich gerade als junger Chef bei Gehaltsverhandlungen einstellen sollten.

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Unternehmen werden bei der Bewerberauswahl kritischer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fachkräftemangel, Masseneinwanderungsinitiative, Stellenboom und ein wahrer Wirtschaftsrausch – das alles ändert nichts daran, das immer mehr Schweizer Unternehmen zunehmend kritischer bei der Auswahl der Bewerber um einen angebotenen Job werden. Vor allem hochdotierte Stellen, die mit umfangreichen fachlichen und persönlichen Verantwortungen gespickt sind, werden lieber gar nicht als falsch besetzt. Eine Fehlbesetzung kostet die Unternehmen immerhin nicht nur Zeit und Geld, sondern vor allem auch Einbussen beim Image und eventuell Kunden, Marktstellung und wichtige Positionen in der wirtschaftlichen Auseinandersetzung mit der Konkurrenz. Da ist es nicht sehr verwunderlich, dass Stellen lieber monatelang unbesetzt bleiben, als mit den falschen Kandidaten besetzt zu werden. Dennoch scheint hier die Gewichtung zu sehr auf den harten Fakten denn auf den vielbeschworenen Soft Skills zu liegen. Kündigt sich hier ein Wandel in der Schweizer Arbeitswelt an?

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Steigende Löhne für Schweizer Arbeitnehmer

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die guten Nachrichten aus der Schweiz reissen in diesen Tagen nicht ab: Neben einer positiven Entwicklung der Konjunkturdaten hat sich 2013 auch gezeigt, dass die Schweizer mehr Geld verdienen als noch im Jahr zuvor. Damit befindet sich das Land auf einem guten Kurs, denn seit 2008 - und damit dem Jahr der grossen Finanzkrise - steigen die Reallöhne unaufhörlich. Ein kleiner Makel bleibt jedoch bestehen, denn eine bestimmte Gruppe Arbeitnehmer konnte sich nur über ein kleineres Plus als der Durchschnitt freuen. Die Zahlen des Bundesamts für Statistik Im Jahr 2013 stieg der Lohn für die gesamte Schweiz betrachtet im Jahr 2013 um immerhin 0,7 % an. Wohlgemerkt sind das nur die Nominallöhne, der Reallohn legte sogar um genau 1 % zu. Die Gründe dafür sind aber laut BFS nicht in einem besonders guten Jahr für die Schweizer Wirtschaft zu finden, sondern in Beschlüssen, welche bereits 2012 getroffen worden waren. Auch an diesem Beispiel sieht man, dass einige politische Entscheidungen erst weitaus später von Relevanz sind.

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Neue Kauflust in der Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Mehr Gehalt, positive Konjunkturdaten, dürftige Zinsen für den durchschnittlichen Anleger: Werden all diese Zutaten vermischt, ergibt sich daraus, dass sich die Einwohner der Schweiz in diesem Jahr schon fast in einen kleinen Kaufrausch hineinsteigern. Das führt auch zu Optimismus für den Detailhandel: Dieser seit Langem kränkelnde Sektor befindet sich ebenfalls wieder im Aufwind, sodass insbesondere die Betreiber kleinerer Geschäfte profitieren. Nur ein Segment ist nach wie vor ein Sorgenkind der Schweizer Unternehmer. Rückenwind aus fast allen Branchen Im ersten Quartal 2014 wurde nach Angaben der Grossbank UBS ein Wachstum von 1,2 % gegenüber derselben Zeitspanne im Vorjahreszeitraum erzielt. Im zweiten Quartal erwartet das Kreditinstitut sogar einen noch grosszügigeren Anstieg, der auch durch den Konsumindikator untermauert wird: Dessen Anstieg von 1,68 auf 1,77 Punkte ist zum Grossteil dem Detailhandel zu verdanken, der im Mai einen unerwarteten Aufwind erfuhr. Noch im April sanken die Umsätze leicht, doch der erwähnte starke Mai konnte diesen Rückgang vollständig abfedern.

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Wankt der Bankensektor in der Schweiz?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Banker fahren Mercedes oder BMW und haben zumindest finanziell keine grösseren Probleme? In der nahen Zukunft wird sich das wohl ändern, wenn man den Ausführungen der Mitarbeiter der Branche glaubt. Denn nicht wenige Bankangestellte sind davon überzeugt, dass es mit der Finanzwelt in den kommenden Jahren bergab gehen wird – und das betrifft sowohl die Gehälter als auch die Stellen selbst, was offensichtlich zu wenig Optimismus in den Kreditinstituten führt.

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