b24-Wochenrückblick: seltsame Banken-Leaks

Bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ging es in dieser Woche zumindest indirekt wieder einmal um den „Grexit“ sowie um „Kommunikationsprobleme“, die kurzzeitig massive Folgen für den Euro hatten. Die Bank of England spielt dagegen Szenarien für den „Brexit“ durch und hatte ebenfalls unter einem Leak zu leiden. Die Arbeitsmarktdaten des Bundesamts für Statistik (BfS) geben trotz des starken Frankens Anlass zu Optimismus. Grund für letzteren haben auch die Schweizer Fachhochschulabsolventen – eine aktuelle Studie zeigt, dass sich in den vergangenen zwei Jahren sowohl ihre Saläre als auch ihre Arbeitszufriedenheit verbessert haben. In Frankreich verpflichtet ein neues Gesetz zumindest Supermärkte dazu, mit Lebensmitteln sorgsam umzugehen.

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b24-Wochenrückblick: zufriedene FH-Absolventen und diverse Banken-Leaks

Im ersten Quartal 2015 ist die Zahl der Erwerbstätigen in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahr deutlich angestiegen. Vor allem Frauen und ausländische Arbeitnehmer konnten sich auf dem Arbeitsmarkt stärker etablieren. Die Arbeitsmarktdaten des Bundesamts für Statistik (BfS) geben trotz des starken Frankens Anlass zu Optimismus. Grund für letzteren haben auch die Schweizer Fachhochschulabsolventen – eine aktuelle Studie zeigt, dass sich in den vergangenen zwei Jahren sowohl ihre Saläre als auch ihre Arbeitszufriedenheit verbessert haben. Bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ging es in dieser Woche zumindest indirekt wieder einmal um den „Grexit“ sowie um „Kommunikationsprobleme“, die kurzzeitig massive Folgen für den Euro hatten. Die Bank of England spielt dagegen Szenarien für den „Brexit“ durch und hatte ebenfalls unter einem Leak zu leiden. In Frankreich verpflichtet ein neues Gesetz zumindest Supermärkte dazu, mit Lebensmitteln sorgsam umzugehen.

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Gehälter – von Geringverdienern und Grosseinkommen

Zwar ist die Initiative zum Mindestlohn Geschichte, die Thematik an sich aber immer noch aktuell. Die Schweiz ist durch ein auffälliges Lohngefälle geprägt. Die Schere zwischen den Löhnen von durchschnittlichen Kleinverdienern und Menschen mit hohem Einkommen vergrössert sich zusehends. Was zwischen den beiden Extremen liegt, ist fraglich. Dass häufig lediglich Nominallöhne zur Berechnung der Lohnentwicklung herangezogen werden, ist in diesem Fall bemerkenswert. Unter anderem werden inflationsbereinigte Zahlen auf diese Weise in der Statistik unzureichend beachtet. Gehört man eher zum einkommensschwachen Teil der Lohnskala, wird die Situation so noch verschärft.

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Höheres Gewicht - höherer Lohn?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Überall dort, wo es für die Lohngestaltung keine festen Regeln gibt, sind ab und an wundersame Erscheinungen zu beobachten. Wenn das Gehalt in einer gewissen Form zur Bauchentscheidung im wahrsten Sinne des Wortes verkommt, wird die Erkenntnis der Ungleichgewichtung von Löhnen und Gehältern noch eigenartiger und bekommt eine völlig neue Aussage. Bonner Forscher des "Forschungsinstitutes zur Zukunft der Arbeit" haben in einer Studie Erstaunliches herausgefunden: Übergewichtige Männer verdienen mehr als ihre normal- oder untergewichtigen Kollegen, bei Frauen liegt der Trend eher in der umgekehrten Richtung. Dicke Frauen verdienen durchschnittlich weniger.

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Jobs im Segment Business Intelligence - hier macht Geldverdienen Spass

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer will nicht richtig Geld verdienen, wenn er denn kann? Geld ist ein wichtiger Motivationsfaktor für moderne menschliche Arbeit und für den einen oder anderen ohnehin der wichtigste Grund zu arbeiten. Besonders für die künftigen Abgänger höherer Schulen lohnt sich hier der Blick in die Beraterbranche. Es sind nicht unbedingt Unternehmensberater und Betriebswirtschaftler generell, die gefragte Experten sind. Vor allem die Business-Intelligence-Berater in der IT-Branche wittern seit Jahren Morgenluft. Und das konstant. Sie verdienen zudem oftmals deutlich mehr als in ähnlichen Zweigen Beschäftigte. Nachfolgend geben wir einen Überblick über das Job-Segment Business Intelligence.

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Nationalfonds-Studie: Lohndiskriminierung für Frauen in der Schweiz

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Thema ist nicht neu und keineswegs nur auf die Schweiz beschränkt. Frauen verdienen weltweit in der Regel deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Gemessen an den Medianlöhnen für eine Vollzeitstelle beträgt die Lohndifferenz zwischen Frauen und Männern im OECD-Durchschnitt rund 15 Prozent, die Schweiz liegt mit 18 Prozent leicht über diesem Mittelwert. Ein Teil dieser Differenzen lassen sich durch Faktoren wie Unterschiede in der Berufswahl, niedrigere hierarchische Positionen von Frauen oder ein geringeres Dienstalter erklären. Der durch solche Einflüsse nicht erklärte Rest lag in der Schweiz bisher bei acht bis zehn Prozent. Dahinter könnten sich statistische Differenzen, aber eben auch Geschlechterdiskriminierung verbergen, die durch die eidgenössische Verfassung ebenso wie das Gleichstellungsgesetz verboten ist.

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Software-Entwickler: Welche US-Unternehmen zahlen am besten?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Arbeiten in den USA oder für ein US-Unternehmen: für viele Software-Entwickler immer noch ein Traum. Nicht nur des Geldes wegen. Trotzdem schadet es nicht zu wissen, wie denn der potenzielle zukünftige Arbeitgeber seine Programmierer entlohnt. Eine Studie der Karriere-Website Glassdoor hat jüngst ein Top-10-Ranking der zahlungskräftigsten US-Unternehmen herausgebracht. Eines vorweg: In den USA verdient man als Software-Entwickler immer noch gut. Aber: Es gibt zum Teil erhebliche regionale Unterschiede.

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