Geld - Triebfeder für Entwicklungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der schnöde Mammon wird oftmals als Geissel unserer Zeit abgetan. Dabei ist es gerade in unseren konsumdominierten Zeiten das Geld, das viele Entwicklungen anstösst oder letztlich erst möglich macht. Ohne Geld funktioniert keine moderne Marktwirtschaft, ohne Geld bleiben Forschung und Entwicklung auf der Strecke und ohne Geld wird selbst das Überleben für den Einzelnen in einer monetär angetriebenen Gesellschaft schlichtweg unmöglich. Wenn bare Münze für Leistungen zielgerichtet eingesetzt wird, kann es Entwicklungen antreiben, die sonst so kaum denkbar wären. Geld ist ein Grund für Arbeit Die meisten von uns arbeiten für Geld. Damit sichern sie ihren Lebensstandard, sorgen für Nahrung, Kleidung und Wohnung und erfüllen sich und ihren Angehörigen so manchen Wunsch. Ausserdem lässt sich Geld für die Zukunftssicherung einsetzen, und wer genug davon hat, hat eine mehr oder weniger gesicherte Existenz. Wenngleich Geld nicht alles repräsentiert, was uns das Leben an Wohlstand und Zufriedenheit bringen kann, steht es doch für eine gewisse Unabhängigkeit, die wir schon mit dem ersten Taschengeld erlebt haben. Geld ist ein universelles Tauschmittel und das bevorzugte Zahlungsmittel in allen Gesellschaften. Ohne den wahren Wert des Geldes überbewerten zu wollen, ist es doch eine der entscheidenden Triebfedern für viel, was wir tun oder auch nicht tun.

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