Gastgewerbe begrüsst Ja zur zweiten Gotthard-Röhre

GastroSuisse zeigt sich erleichtert, dass das Schweizer Stimmvolk Ja zur zweiten Gotthardröhre gesagt hat. Nur dank dieser Lösung kann die Isolation des Tessins vermieden werden. "Die Schliessung des Gotthard-Strassentunnels hätte gravierende Folgen für das Gastgewerbe im Tessin gehabt", hält Casimir Platzer, Präsident von GastroSuisse, fest. Für den Tourismus, eine wichtige Säule der Tessiner Wirtschaft, ist eine sichere Nord-Süd-Verbindung unabdingbar.

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GastroSuisse: Kampf für die Einheitsmehrwertsteuer

Auf die Schweizer kommt eine neue wirtschaftsrelevante Volksinitiative zu. Diesmal geht es anders als bei der Masseneinwanderungsinitiative und anderen Volksbegehren zwar nicht um die "ganz grossen Fragen" – für viele Gastronomiebetriebe, das Steueraufkommen des Bundes sowie die Einnahmen der obligatorischen Versorgungswerke könnte eine Neuregelung der Mehrwertsteuer in der Gastronomie jedoch immense Folgen haben. Die Initiative des Gastronomie-Dachverbandes GastroSuisse verlangt eine Angleichung der Mehrwertsteuer für Speisen und alkoholfreie Getränke in Restaurants und Take-aways. Unterstützt wird sie vom Gewerbeverband, der SVP sowie den bürgerlichen Parteien. Zur Abstimmung wird sie am 28. September kommen.

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Wenn Schweizer Wirte Sepp Blatter, die Fifa und die Uefa in die Knie zwingen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Fussball ist in vielen Ländern Europas Volkssport Nummer eins. Da ist es nur natürlich, dass eine nicht unerhebliche Zahl an Personen oder Organisationen an den Events und Grossveranstaltungen wie Europa- oder Weltmeisterschaften verdienen will. Allen voran dabei die Uefa und die Fifa, die ihren Sitz in der Schweiz haben. Doch dieses Bestimmen und "Abkassieren" gefiel den Schweizern nicht - ganz besonders der Verband der Gastwirte, die GastroSuisse, war mit den nehmenden Händen der Verbandsgiganten im Fussball nicht einverstanden - und man zog nach der EURO 2008 vor Gericht. Und das mit durchschlagendem Erfolg: Schweizer Gastronomen haben die Fifa und die Uefa in die Knie gezwungen.

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Schweizer Hotel- und Restaurantgewerbe: Wie realistisch ist ein Mindestlohn?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nach einer Studie des Schweizer Bundesamtes für Statistik (BfS) aus dem Jahr 2010 waren 10,5 Prozent aller von den Unternehmen angebotenen Arbeitsplätze sogenannte Tieflohnstellen. Als Tieflohn gilt ein Arbeitsentgelt, das bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden geringer ist als zwei Drittel des bundesweit bestimmten Brutto-Medianlohns. 2010 lag diese Schwelle bei 3.986 Schweizer Franken. Inklusive Teilzeitbeschäftigungen kam das BfS auf eine Zahl von etwa 368.000 Menschen, die lediglich eine Tieflohnstelle hatten - zwei Drittel von ihnen waren Frauen. Der typische Tieflohnbezieher aus der Lohnstrukturerhebung 2010 ist weiblich, jung, gering qualifiziert sowie im Einzelhandel, der Gebäudereinigung oder in Gastronomie und Hotellerie beschäftigt.

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