Profiler sind nicht nur Programmierwerkzeuge, die das Laufzeitverhalten von Software analysieren, sondern es gibt auch ein Berufsfeld mit diesem Namen: Profiler gibt es in Wirtschaft und Kriminologie!
Sie helfen schädliche Personen zu finden.
Sollten Führungskräfte künftig von ihren Mitarbeitenden demokratisch gewählt werden? Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer sagt dazu ganz klar: Ja! Denn 76 Prozent der Angestellten möchten mitentscheiden, wer ihnen als Führungskraft vor die Nase gesetzt wird.
Erstaunlich ist, dass sogar eine überwältigende Mehrheit der befragten Führungskräfte (76 Prozent) bereit wäre, sich von ihren Mitarbeitenden wählen oder auch abwählen zu lassen. Das ist das Ergebnis der Studie ‘Schweiz führt?!’ von Information Factory in Zusammenarbeit mit jobs.ch und Persorama zum Thema Führung und der neuen Rolle der Mitarbeitenden.
Die Massnahmen von Arbeitgebern zur Personalentwicklung werden den Bedürfnissen von Arbeitnehmern nicht gerecht. Hier zeigt sich eine wachsende Kluft. Diese zu schliessen, wird in Zukunft eine der grössten Herausforderungen für Personalverantwortliche sein. Zu diesem Fazit kommt die "2016 Global Talent Trends Study", welche von der Beratungsgesellschaft Mercer weltweit durchgeführt wurde.
In dieser Studie werden zum ersten Mal die wichtigsten Arbeitsmarkttrends und ihre Auswirkungen auf Unternehmen aus dem Blickwinkel von Arbeitgeber und Arbeitnehmer berücksichtigt. Befragt wurden mehr als 1'730 Personalverantwortliche sowie mehr als 4'500 Mitarbeiter aller Branchen in 17 Ländern.
Die Aufhebung des Euro-Mindestkurses im vergangenen Jahr hatte keine Folgen für die Löhne der Schweizer Führungskräfte. Das geht aus der Kadersalärstudie der „Handelszeitung“ und der Unternehmensberatungsfirma Kienbaum hervor.
„Obwohl einzelne Unternehmen aufgrund der Aufhebung des Euro-Mindestkurses drastische Massnahmen ergriffen haben, halten die meisten vorerst an ihrer bestehenden Vergütungspolitik fest“, sagt Jörg Scholten, Direktor bei Kienbaum.
Um das Scheitern von Change-Prozessen zu verhindern, ist vor allem eine intensive Einbindung des mittleren Managements entscheidend. Doch häufig versäumt die Unternehmensführung genau dies. Das belegt die jüngste Studie des Institute of Brand Logic, für die Hunderte Firmenlenker im deutschsprachigen Raum zu ihren Erfahrungen mit "Change"-Projekten befragt wurden.
"Um in der heutigen volatilen Wirtschaftswelt erfolgreich mithalten zu können, sind Unternehmen gezwungen, sich laufend weiterzuentwickeln und an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen", sagt Markus Webhofer, CEO des Institute von Brand Logic. "Umso schlimmer, dass viele Veränderungsprojekte zwar mit Schwung starten, aber nicht zum erfolgreichen Abschluss kommen!"
Höhere Produktivität? Schnellere Umsetzung von Projekten? Effizientere Prozesse? Niedrigere Kosten? Bessere Umsätze? Geringere Mitarbeiterfluktuation? Geschäftsführer, die monetäre Anreizsysteme in Betracht ziehen, haben zumeist klare Vorstellungen von den beabsichtigten Effekten.
Viele Geschäftsführungen denken derzeit über die Aktualisierung bestehender Vergütungs- und Anreizsysteme oder über deren erstmalige Einführung zum nächsten Geschäftsjahr nach. Doch der Anreizschuss kann auch nach hinten losgehen.
Ziel des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (kurz BGM) ist es, systematisch auf alle gesundheitsrelevanten Faktoren im Unternehmen einzuwirken und diese zu verbessern.
So sollen Belastungen für die Mitarbeiter optimiert und so gestaltet werden, dass sie keine Gefährdungen oder Belastungen für die Gesundheit darstellen.
Dankbarkeit im Berufsleben gehört ebenso dazu wie Lob und Tadel! Doch wie setze ich das in meinem Alltag richtig um? Studien belegen, dass der Ausdruck von Dankbarkeit zu weniger Stress, besseren Beziehungen, verbesserter Gesundheit und vieles mehr führt. Doch es ist nicht immer leicht dankbar zu sein - vor allem nicht auf der Arbeit.
Schon sehr früh fangen Eltern an, ihren Kindern das "Danke" und "Bitte" sagen beizubringen. Aber warum haben sowohl Kinder als auch Erwachsene damit Schwierigkeiten das umzusetzen? Der Grund liegt in dem Wunsch, unabhängig zu sein. Dank ist ein Zeichen von Abhängigkeit gegenüber etwas oder jemandem. Doch der Ort, an dem wir die meiste Dankbarkeit brauchen, ist der, an dem wir sie am Wenigsten erleben - die Arbeitsstelle.
„Unsere Führungskräfte sind Menschen, die sich über ihre Arbeit viele Gedanken machen“, sagte vor Kurzem der Geschäftsbereichsleiter eines Industriebetriebs in Oberösterreich am Rande einer Teamklausur.
Tagein, tagaus stehen Sie im Brennpunkt interner und externer Herausforderungen und müssen fortwährend widersprüchliche Ziele und Interessen in Einklang bringen. Und dazu kommt meist noch das übliche Tagesgeschäft …
Aber wann ist dann noch die Zeit, um über die eigene Arbeit nachzudenken? Und sind Gedanken dazu geeignet, einen wesentlich weiterzubringen?
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Damals war es schon so: im Schulhof, auf dem Sportplatz und im Musikverein. Bei den Pfadfindern, Ministranten, auf Zeltfesten und in der Disco. Alles drehte sich um diese geborenen Leader-Typen: Burschen und Mädchen von gewinnender Art, mit einer starken persönlichen Präsenz und herausragenden Fähigkeiten – wie geschaffen für Führungsaufgaben in Gesellschaft, Wirtschaft oder Politik.
Die Fähigkeit zu führen gehört heute zu den gefragtesten Qualitäten überhaupt. Entsprechend ambitioniert verläuft die Suche nach den talentiertesten Köpfen, entsprechend engagiert die Bemühung zur Veredelung dieser Rohdiamanten in Aus- und Weiterbildung und laufendem Training.