Frontier Markets - Investment mit besonderen Chancen und Risiken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast jeder kennt heute den Begriff „Schwellenländer“ oder das englische Pendant „Emerging Markets“. In der Regel werden damit die grossen Volkswirtschaften rund um den Globus bezeichnet, die an der Schwelle zum Industrieland stehen. Weniger bekannt ist jedoch die Bezeichnung „Frontier Markets“ oder „Grenzmärkte“. Worum es dabei geht und wie ein Investment in solchen Märkten zu beurteilen ist, erfahren Sie hier. Wenn von Schwellenländern die Rede, versteht man darunter im Allgemeinen die sogenannten BRICS-Staaten. BRICS steht dabei für Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Sie repräsentieren etwa 40 Prozent der Weltbevölkerung und fast ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung. Inzwischen wird auch anderen Ländern der Status eines Emerging Markets zuerkannt - Mexiko, Indonesien, der Iran, die Türkei und manchmal auch Saudi Arabien zählen dazu. Der Grund für diese Zusammenfassung ist einfach: Emerging Markets wiesen in der Vergangenheit ein besonders dynamisches Wirtschaftswachstum auf und boten aufgrund ihrer grossen und immer noch zunehmenden Bevölkerung auch für die Zukunft glänzende Wachstumsaussichten.

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