Führungskompetenz – wie viel Gefühl ist statthaft?

Die Antwort gleich vorweg – ganz viel! Gefühle spielen im menschlichen Leben und bei der Alltagsbewältigung eine grosse Rolle. Nicht nur im ganz privaten Leben, sondern eben auch auf der Arbeit. Und nicht nur Arbeitnehmer haben Gefühle, sondern auch die Chefs. Oftmals wird versucht, die persönliche Gefühls- und Stimmungslage während der Arbeit zu unterdrücken. Es findet dann meist ein Abgleich der inneren Gefühlswelt mit den Anforderungen der Arbeit statt. Gut ist das nicht immer, vor allem dann nicht, wenn beispielsweise die Empathie als besondere Fähigkeit des Mitfühlens und des "Sich-in-andere-Hineinversetzens" gewissermassen am Betriebstor abgegeben wird.

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Dürfen Manager weinen?

Nein, dürfen sie nicht! Manager müssen stets ein klare, wenn nötig auch harte Linie zeigen und dürfen sich solchen Gefühlsduseleien nicht hingeben. Immerhin würde das plötzliche Losheulen der Chefs bei den Mitarbeitern für Verunsicherung sorgen und letztlich sogar die Autorität der Führungskräfte infrage stellen. Weinen als Zeichen von Schwäche fällt also aus! Selbstverständlich dürfen auch Manager weinen! Aber am besten nur dann, wenn sie allein sind. Natürlich lassen sich solche Gefühle nicht nach der Uhr steuern. Wer als Manager in einer bestimmten Situation nah am Wasser gebaut hat, sollte seine Mitarbeiter in der entsprechenden Situation darauf einstellen, damit sie sich nicht hilflos fühlen.

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Darf Arbeit Spass machen?

Was für eine Frage! Arbeit darf nicht nur Spass machen, sie sollte es geradezu. Letztlich sind Menschen nur dann fortlaufend zu hohen Leistungen bereit und fähig, wenn sie diese in einer freudvollen Umgebung erbringen können. Und dennoch schicken viele Manager ihre Mitarbeiter zum Lachen in den Keller. Ganz einfach aus der Angst heraus, dass der Sinnhaftigkeit von Arbeit der notwendige Ernst verloren gehen könnte. Kein Spass an der Arbeit ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass Menschen den Job wechseln. Sogar überaus erfolgreiche Zeitgenossen wenden einem Unternehmen den Rücken zu, wenn dort der Spass an der Arbeit zu kurz kommt.

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So gewinnen Sie Freude an Ihrer Arbeit!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Vielleicht kommt Ihnen die Situation ja bekannt vor, Sie haben nette Kollegen im Büro, einen spannenden Job und angenehme Vorgesetzte. Und doch macht die Arbeit nicht wirklich Spass und Sie quälen sich tagtäglich an Ihren Arbeitsplatz. Das kann weitreichende Folgen haben, vielleicht sind Sie ja sogar gefährdet, Boreout zu erleiden. Nachstehend finden Sie einige Tipps, die gewährleisten, dass Sie wieder Freude an Ihrer Tätigkeit haben. Zustand mit Folgen Wenn Sie auch noch so sehr versuchen, gegenzusteuern und Ihren Frust abzubauen, gelingt es immer weniger und Sie haben einfach keine Lust mehr auf Ihren Job. Doch wenn Ihnen dieser keine Freude mehr bereitet, kann dies weitreichende Konsequenzen haben. Sie sind vielleicht gereizt, müde und klagen über einen Leistungsabfall. Zudem sinkt Ihr Selbstvertrauen und Sie haben das Gefühl, ohnehin nichts ändern zu können. Über kurz oder lang vollziehen Sie in diesem Zustand vermutlich eine innere Kündigung, die Sie selbst und natürlich Ihr Team entsprechend verärgert.

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