Der Wechsel in die Freiberuflichkeit (Teil 1): Risikomanagement und finanzielle Sicherheit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wer sich aus einem festen Job heraus selbstständig machen möchte, erntet oft Kopfschütteln. Das ist verständlich: Schliesslich geben Sie damit ein geregeltes Einkommen auf und wagen sich auf komplett neues Terrain. Für Mitmenschen mit hohem Sicherheits- und Strukturbedürfnis ist dies oft ein unbegreifliches Vorhaben – für Sie hingegen wahrscheinlich der einzig logische Schritt, um endlich den gestalterischen Freiraum zu haben, Ihre Talente gänzlich ausleben zu können. Es gibt jedoch für die Planungs-, Übergangs- und Markteintrittsperiode Ihrer Selbstständigkeit eine ganze Reihe von Schritten, die Risiken minimieren helfen und die finanzielle Belastung in Grenzen halten. In den beiden Teilen dieses Beitrags haben wir die zehn hilfreichsten für Sie zusammengestellt, damit Ihr Weg in die Freiberuflichkeit so glatt wie möglich verläuft.

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Co-Working für effizientes Freelancing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wir haben uns bereits an anderer Stelle kritisch zum Thema Freelancing geäussert. Zwar empfehlen wir auch heute sowohl Unternehmen als auch Mitarbeitern in ein festes, gegenseitig verpflichtendes Arbeitsverhältnis einzutreten. Dennoch: Besser als Arbeitslosigkeit ist das Freelancing allemal. Die Freiheiten, welche man als Freiberufler geniesst, sind ebenfalls nicht von der Hand zu weisen. Zwar verzichtet man weitestgehend auf die Annehmlichkeiten eines sozialen Netzes. Dafür hat man im Gegenzug aber stets die volle Kontrolle über Art und Umfang der übertragenen Aufgaben. Ob als Grafiker, Texter, Redakteur, Fotograf oder selbst als Konstrukteur - wie bei allen Tätigkeiten gilt auch hier: Professionalität und Qualität sind die Schlüssel zum Erfolg.

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Besserer Umgang mit Freelancern

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dein Freelancer, das unbekannte Wesen Mancher muss sich noch daran gewöhnen, aber die medial vermittelte Auftragsvergabe, -annahme und -bearbeitung ist heute zunehmend Realität. Die verteilten Aufgaben verschwinden irgendwo im Netz und wie von Zauberhand kommt die mehr oder weniger zufriedenstellend durchgeführte Arbeit zurück. Ob Texte, Grafiken, Fotografien, Werbeideen oder selbst Konstruktionen - mehr als eine E-Mail- und Rechnungsadresse erfährt man häufig nicht von seinem Dienstleister.  Dennoch: Auf der anderen Seite des Bildschirms sitzt ein Mensch aus Fleisch und Blut. Obwohl Co-Working-Büros wie Pilze aus dem Boden schiessen, in denen sich die freischaffenden Projektmitarbeiter zunehmend gerne tummeln, arbeitet das Gros der Freelancer noch in den eigenen vier Wänden. Und auch wenn die Person diesen Arbeitsweg so gewählt hat: Es bleibt eine einsame Angelegenheit.

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