Teure Energieimporte in die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz deckt 80 % ihres Energiebedarfs durch Importe aus dem Ausland. Ohne fossile Energieträger, Treibstoffe, Uran und importierten Strom käme das Leben hierzulande fast völlig zum Erliegen. Aus volkswirtschaftlicher ebenso wie aus ökologischer Sicht ist eine Kurskorrektur in der Schweizer Energiepolitik längst überfällig. In Politik und Wirtschaft stösst diese Auffassung allerdings auf Skepsis. Eine aktuelle Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) nennt Zahlen: Für Energieimporte zahlt die Schweiz pro Jahr 12,9 Milliarden Franken – etwa ein Fünftel des gesamten Bundesbudgets für 2014 in Höhe von 66 Milliarden Franken. Auf jede Schweizerin und jeden Schweizer entfallen pro Jahr Energieimporte von 1622 Franken. Auftraggeber der Untersuchung ist die Schweizerische Energie-Stiftung (SES). Die Energieexperten wollen mit den Daten Belege dafür präsentieren, dass die Schweiz von einer Energiewende volkswirtschaftlich in hohem Masse profitieren würde.

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