Droht ein neuer Finanz-Crash durch Investmentfonds?

Die Finanzkrise der Jahre 2007/2008 ist noch längst nicht vergessen. Seit dem globalen Börsenbeben nach dem Kollaps von Lehman Brothers & Co. beobachten die internationalen Finanzinstitutionen intensiv das Geschehen auf den Finanzmärkten und versuchen, drohende Gefahren frühzeitig zu erkennen. Jüngst erregte der Internationale Währungsfonds (IWF) Aufsehen mit dem Hinweis auf mögliche Risiken durch Investmentfonds.

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Wer profitiert wirklich von der Schweizer Entwicklungshilfe?

Um die Wirtschaftsentwicklung von armen Ländern zu unterstützen, scheint das beste Entwicklungskonzept immer noch die Hilfe zur Selbsthilfe zu sein, die in der Folge dann auch zu einem Fairtrade-Handel führen kann. Hierzu leistet die Schweiz ebenso ihren Beitrag – klassischerweise in Form einer zwischenstaatlichen Hilfe, die von der jeweiligen Regierung des Empfängerlandes an die entsprechenden Projekte und Initiativen verteilt wurde, wodurch das Unternehmertum und die Schaffung von Arbeitsplätzen unterstützt wurde. Doch inzwischen hat sich eine neue Form ökonomischer Hilfestellung entwickelt: Die Schweiz will nun über Staatsfonds direkt in privatwirtschaftliche Unternehmen vor Ort investieren.

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Ein kleines Stück vom grossen Glück - Die Vorteile eines Offenen Immobilienfonds

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Fast schon lächerlich niedrige Zinsen und eine ungewiss schwankende Inflationsrate veranlassen immer mehr Anleger, ihr Vermögen in Immobilien - also beispielsweise Gebäude oder Grundstücke - zu investieren. Doch wie die Meldungen über Mietnomaden und hohe Leerstände zeigen, ist auch diese Variante der Anlage nicht frei von Risiken. Auf Sicherheit und Stabilität bedachte Sparer nutzen daher zunehmend die Möglichkeiten, die ihnen durch "Offene Fonds" geboten werden. Die Vorteile dieser Form des Investments liegen für die Verbraucher klar auf der Hand: Statt Geld in eine einzelne Direktanlage zu stecken und die damit verbundenen Risiken durch Mietausfälle oder Leerstand auf sich zu nehmen, können selbst sogenannte Kleinsparer ihr Kapital auf eine Vielzahl möglicher Standorte und Objekte verteilen. Damit lassen sich finanzielle Unwägbarkeiten zwar nicht vermeiden; werden aber wesentlich breiter gestreut. Darüber hinaus obliegen die Verwaltung und das Management eines solchen Fonds nicht dem Anleger selbst, weil das Depot in der Regel von einem Team erfahrener Profis geführt wird.

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