Darf Arbeit Spass machen?

Was für eine Frage! Arbeit darf nicht nur Spass machen, sie sollte es geradezu. Letztlich sind Menschen nur dann fortlaufend zu hohen Leistungen bereit und fähig, wenn sie diese in einer freudvollen Umgebung erbringen können. Und dennoch schicken viele Manager ihre Mitarbeiter zum Lachen in den Keller. Ganz einfach aus der Angst heraus, dass der Sinnhaftigkeit von Arbeit der notwendige Ernst verloren gehen könnte. Kein Spass an der Arbeit ist einer der häufigsten Gründe dafür, dass Menschen den Job wechseln. Sogar überaus erfolgreiche Zeitgenossen wenden einem Unternehmen den Rücken zu, wenn dort der Spass an der Arbeit zu kurz kommt.

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Machen Sie aus Mitarbeitern Mitentscheider!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Zeiten sind vorbei, in denen der Chef der alleinige Entscheidungsträger war und alle sich dessen Weisungen unterzuordnen hatten. Sollten sie zumindest! Trotz der Tatsache, dass in modernen Unternehmen heute Entscheidungen in einem viel breiter ausgewählten Rahmen getroffen werden, wünschen sich immer mehr Arbeitnehmer auch mehr Verantwortung in ihrem Arbeitsbereich. Mit diesem Verantwortungsbewusstsein einher geht das Bestreben, auch viel intensiver in Entscheidungsprozesse eingebunden zu sein. Diese Entwicklung hat mehrere Gründe. Zum einen ist es das gewachsene Gefühl der Mitverantwortung des einzelnen Arbeitnehmers für das Produkt oder die Leistung, auf der anderen Seite kommen ein höherer Bildungsgrad und eine zunehmende Spezialisierung dazu. Nicht wenige Arbeitnehmer meinen, von ihrer speziellen Arbeit und der damit verbundenen Verantwortung mehr zu wissen als der jeweilige Vorgesetzte. Und oftmals haben sie damit recht.

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Führungskultur: Harte Linie oder konsequente Empathie

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Führungskultur in den Unternehmen ist einem Wandel unterworfen. Das haben die alte Führungsriege und die nachrückende Managergeneration längst bemerkt. Allerdings hat diese Erkenntnis längst noch nicht zu einer Veränderung der Führungsarbeit geführt, so dass sich nicht selten alte und neue Führungsstrategien erbittert gegenüberstehen und nicht selten sogar bekämpfen. Die Alten bestehen auf der Strategie von Klarheit, Härte und unerbittlicher Durchsetzung einmal gefasster Beschlüsse, die Jungen erkennen den Wert der Empathie als bestimmendes Element einer auf die Menschen ausgerichteten Führungsarbeit an. Dabei hat jede Position scheinbar ihre Berechtigung. Aber eben nur scheinbar.

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Vorsicht, bissiger Chef!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Hunde, die bellen, beissen nicht! Eine Volksweisheit, die sich bei aggressiven Hunden nicht immer bewahrheitet und in Bezug auf das Verhalten von Führungskräften umgemünzt zu noch fataleren Irrungen führen kann. Aggressive Chefs machen sich nicht nur selbst das Leben schwer. Sie setzen auch ihre Mitarbeiter unter Druck und schaden der allgemeinen Arbeitsleistung empfindlich. Brüllende oder gar körperlich übergriffig werdende Chefs verfügen über einen Mangel an Selbstbewusstsein und sind in ihrer Position meist überfordert. Das erkennt der klare, mit etwas Lebenserfahrung gewappnete Menschenverstand genauso klar wie Forscher aus den USA und aus Deutschland.

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