Fleischatlas 2014: Wie die industrielle Fleischproduktion die Welt verändert

Mit ihrem Fleischkonsum sind die Schweizerinnen und Schweizer zumindest in einem Punkt auf der sicheren Seite: Knapp 80 % der hierzulande konsumierten Fleischwaren stammen aus dem Inland, etwa 30 % kommen als sogenanntes Label-Fleisch aus Betrieben mit umweltfreundlicher und artgerechter Haltung. Auf der „Insel der Seligen“ leben die Schweizer deshalb trotzdem nicht. Ein grösserer Teil der Fleischprodukte, die auf ihrem Teller landen, stammt von Tieren aus industriellen Mastanlagen, die – unter anderem durch entsprechende Medienberichte – immer wieder wegen „unhaltbarer Zustände“ und „Tierquälerei“ in die Kritik geraten. Diverse Fleischskandale haben sich auch in der Schweiz für viele Konsumenten, die ihrem Metzger zuvor vertrauten, als ein Schock erwiesen.

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