Niederlagen und Scheitern - wie lernen Manager daraus?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Niederlagen gehören genauso zum Leben wie Erfolge - im beruflichen Kontext blenden diese Tatsache allerdings viele Menschen aus. Die Unternehmen erwarten von "idealen Bewerbern" auf eine Führungsposition lückenlose Lebensläufe, die Zielstrebigkeit sowie nachweisbar Erfolg erkennen lassen. Manager, die scheitern, kommen damit im Olymp der Firmenlenker zwar durchaus durch und erhalten eine zweite oder auch dritte Chance - für Führungskräfte auf den mittleren Ebenen der Hierarchie kann eine solche Episode im schlimmsten Fall jedoch das Karriere-Aus bedeuten.

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Neu im Job - So meistern Sie Ihren ersten Arbeitstag

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein Jobwechsel bietet die ideale Möglichkeit, noch einmal neu durchzustarten. Am ersten Tag im neuen Unternehmen gehören Nervosität und Unsicherheit dazu. Doch wer einige Tipps beherzigt, wird im neuen Betrieb schnell seinen Platz finden. Wie sind die neuen Kollegen? Wie komme ich mit meinem neuen Chef klar? Kann ich meine Arbeit erfolgreich meistern? All diese Fragen beschäftigen Jobwechsler und Neueinsteiger vor dem ersten Arbeitstag. Diese Gedanken sind normal, und auch wenn am ersten Tag nicht alles perfekt läuft: Bleiben Sie ruhig!

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Gefährlich ist nur Schweigen - wie man mit Kritik richtig umgeht

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Im täglichen Kundenkontakt fällt häufig nicht auf, wenn plötzlich ein bestimmter Kunde sich nicht mehr meldet. Wenn aber das Telefon ganz schweigt, ist meistens der Ruf ebenfalls so hinreichend ruiniert, dass man eigentlich sein Geschäft schliessen könnte. Was man bloss falsch gemacht hat ist dann die drängende Frage. Diese Frage hat man jedoch in den meisten Fällen schon lange vorher beantwortet bekommen. Allerdings werden diese Antworten häufig missverstanden, persönlich genommen oder schlichtweg ignoriert. Kritik ist erst einmal unbequem, wenn sie nicht sogar Aggressionen weckt. Mit ein wenig Sachverstand und Training kann man jedoch den Spiess umdrehen und äussere Kritik als willkommenes Update für die eigene Selbstwahrnehmung einsetzen.

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Schwierige Mitarbeiter sind oftmals die besseren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Alltag im Betrieb könnte so schön sein, wenn da nicht ständig diese sogenannten schwierigen Mitarbeiter wären. Ständig wird genörgelt, gefordert, Auseinandersetzungen mit Vorgesetzten, Kollegen oder gar Kunden geführt und niemals ist Ruhe. Für viele Personalverantwortliche sind schwierige Mitarbeiter das, was das rote Tuch für den Stier ist: reizend, störend und herausfordernd. Einfach gestaltet sich die Sachlage, wenn solche Mitarbeiter auch in der Leistung Schwächen zeigen. Dann ist der Weg zur Kündigung oftmals gar nicht so weit. Was aber, wenn schwierige Mitarbeiter in ihrer Leistung keine Wünsche offen lassen? Dann sind sie einfach nur unbequem, oder?

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So zähmen Sie schwierige Kunden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kunden entsprechen naturgemäss dem Durchschnitt aller Menschen: Es gibt angenehme Entgegenkommende - und anspruchsvollere Schwierige. Dennoch ist es für Unternehmensgründer, aber auch für jeden anderen Auftragnehmer, unangenehm bis unmöglich, Kunden aufgrund ihres Verhaltens abzulehnen oder deshalb aus laufenden Projekten auszusteigen. Erstens spricht sich eine derartige Selektivität herum und kann schlimmstenfalls zu einem generellen Auftragsrückgang führen (kein potenzieller Kunde möchte gern durch Ihr Raster fallen; lieber entscheidet er sich gleich für einen anderen Anbieter, als sich diese potenziellen Erfahrung auszusetzen). Zweitens ist es rechtlich oft schlicht nicht möglich, einen bestehenden Dienstleistungsvertrag zu stornieren, ohne erheblich finanzielle Einbussen zu riskieren.

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Vier gute Vorsätze zum konsequenten Umgang mit schwierigen Teammitgliedern

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ob Arbeitgeber, Projekt- oder Abteilungsleiter oder HR-Verantwortlicher: Der Umgang mit nicht zufriedenstellend arbeitenden Mitarbeitern ist immer schwierig, ob aus interpersoneller oder arbeitsrechtlicher Perspektive. Häufig wird jedoch die direkte Konfrontation als so unangenehm empfunden, dass man eher zähneknirschend die mangelhafte Leistung akzeptiert - in dem Wissen, dass dies Arbeitsklima und Unternehmensperformance langfristig unterminiert. Die tendenzielle Aufbruchstimmung eines neuen (Wirtschafts-)Jahres und die dabei häufig anstehenden Outlook-Gespräche sind ein guter Anlass, sich selbst einen konsequenteren Umgang mit schwierigen Mitarbeitern zu verschreiben.

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Mitarbeitergespräche richtig vorbereiten und führen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Wochen um den Jahreswechsel herum sind eine gute Zeit für Rückblicke auf das abgelaufene Jahr. Das gilt im Privat- und Berufsleben gleichermassen. Habe ich die gesteckten Ziele in den zwölf Monaten erreicht oder sogar übertroffen? Was ist schiefgegangen? Was wurde nicht erledigt? Ein Gespräch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter bietet Gelegenheit, diese Fragen zu klären. In vielen Unternehmen klafft aber immer noch eine grosse Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Einerseits findet in vielen Betrieben ein Mitarbeitergespräch überhaupt nicht statt, oder aber der Verlauf ist unbefriedigend, weil die Vorbereitung nicht gestimmt und auch eine Nachbereitung nicht stattgefunden hat.

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Personalentwicklung: Feedbackgespräche richtig führen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text] Motivierte und kompetente Mitarbeiter - welcher Firmenchef oder Abteilungsleiter hätte das nicht gerne? Dieses Ziel ist gar nicht so schwer zu erreichen. Einen wesentlichen Beitrag dazu liefern regelmässige Feedback-Gespräche. Dabei werden allerdings oft  Fehler gemacht, um deren Vermeidung es im Folgenden gehen soll. Kennen Sie das: Mitarbeiter XY läuft gerade an Ihrer offenen Bürotür vorbei, da fällt ihnen plötzlich ein, dass Sie mit ihm wegen dem Kundengespräch von neulich mal ein Wörtchen reden wollten? Ganz spontan rufen Sie ihn also zu einem Feedbackgespräch herein, auf das er gar nicht vorbereitet ist und Ihr Büro wegen der - so empfundenen - Abreibung mit mieser Laune verlässt. So etwas muss nicht sein - wenn Sie folgende wichtige Regeln beachten.

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