Birgit Bessin: Das traurige Ergebnis vergessener Familienpolitik - Brandenburg hat deutschlandweit die wenigsten jungen Menschen

Seit Bestehen der Bundesrepublik lebten in Deutschland sowohl absolut als auch anteilig noch nie so wenige junge Menschen (15 bis 24 Jahre). Brandenburg schneidet mit 8 Prozent sogar innerhalb der sowieso schon schlechten deutschen Situation am schlechtesten ab. Hierzu äußert sich die familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, Birgit Bessin, wie folgt: "Es freut mich, dass Menschen immer älter werden und den wohlverdienten Ruhestand genießen - soweit das überhaupt noch möglich ist. Schon viele Jahre warnen wir vor der Altersarmut, bedingt durch eine fehlerhafte Familienpolitik, die sich aktuellen Zahlen nach bestätigt: Brandenburg ist Schlusslicht am demografischen Anteil junger Menschen. Ein trauriges Highlight!

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Birgit Bessin: Familie ein Auslaufmodell in Zeiten des Gesellschaftswandels?

Interview der Deutschen Tageszeitung im Rechercheverbund der BERLINER TAGESZEITUNG, mit Birgit Bessin, familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion im Landtag Brandenburg, zu aktuell-politischen Themen, wie Familie, Politik und Gesellschaft, vom Sonntag, 25. Oktober 2020. Deutsche Tageszeitung: Frau Bessin, aktuell beschäftigt sich unser Land mit den ständig steigenden Zahlen der Corona-Infizierten. Die Maßnahmen werden verschärft und immer mehr Menschen befinden sich in häuslich- oder gar stationärer Quarantäne. Werden Ihrer Meinung nach Familien hierbei ausreichend unterstützt?

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Studierte Hausfrauen – freie Wahl oder ökonomisch erzwungen?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mehr als 50.000 Frauen, die in der Schweiz zu Hause bleiben, haben ein Studium absolviert. Die Anzahl hat sich in den letzten Jahren beinahe verdoppelt. Auf diese gesellschaftliche Misere weisen experten seit einiger zeit verstärkt hin. Der Trend, dass gut ausgebildete Frauen nach der Geburt ihres ersten Kindes zum Teil dauerhaft nicht wieder in den Arbeitsmarkt zurückkehren, ist volkswirtschaftlich gesehen ein Verlust. Darunter gibt zweifellos studierte Frauen, die sich sehr bewusst für die klassische Rolle als Hausfrau entscheiden, um tagsüber ihre Kinder besser betreuen zu können. Der grössere Anteil sind jedoch Frauen, die aus ökonomischen Gründen diese Rolle übernehmen, weil sie die Entscheidungsfreiheit gar nicht haben.

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