Arbeit macht alles – nur nicht glücklich!?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Viele, vor allem junge Menschen können ihn kaum erwarten. Die Rede ist hier nicht vom Weihnachtsmann, sondern vom ersten Arbeitstag. Schon von früher Kindheit an wurden sie auf Bildung getrimmt, die letztlich zu einem guten Beruf führen sollte. Nach der Ausbildung ist es jetzt endlich so weit, die Arbeit kann beginnen. Doch schon nach wenigen Jahren stellen sich oftmals Unzufriedenheit, Resignation oder gar Depressionen ein. Aus der glücksversprechenden Arbeit ist ein Moloch geworden, der Zeit, Persönlichkeit und Gesundheit frisst – und das mit einer schier unaufhaltsam wachsenden Gier. Aus der Arbeit ist in unserer modernen Gesellschaft so etwas wie ein Zentralgestirn geworden, um das sich nun alles dreht. Die persönliche Entwicklung, Freunde, Beziehungen und selbst die Familie werden rund um das Konstrukt der Arbeit gestrickt und degradieren die meisten berufstätigen Zeitgenossen zu willfährigen Erfüllungsgehilfen der wirtschaftlichen Interessen weniger Einzelner.

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Wie viel Störung verträgt Ihr Erfolg?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Arbeit am eigenen Erfolg kostet neben der konzentrierten Tätigkeit in den unterschiedlichsten Projekten vor allem eines, nämlich Zeit. Selbst wenn Sie vor allem als selbstständiger Einzelkämpfer gern alle verfügbare Arbeitszeit in Ihre Projekte investieren wollen, werden Sie immer wieder durch überflüssige, aber auch unumgängliche Erfordernisse Ihrer Selbstständigkeit gestört. Diese Störungen unterbrechen Ihren Arbeitsalltag, setzen Sie nicht selten unter Druck und müssen dennoch effektiv gemanagt werden – selbst dann, wenn Ihnen die Arbeit wichtiger erscheint, müssen Sie auch das störende Beiwerk bedienen. Störungen, die Sie ausschliessen können Wenn Sie mit Ihrer Arbeit gut oder gar besser ausgelastet sind, dann brauchen Sie dafür die gesamte Ihnen zur Verfügung stehende Zeit. Dabei trennen Sie sicherlich schon professionell zwischen Arbeit und Privatleben und haben hier eine probate Lösung gefunden, die den Ansprüchen der Familie genügt, aber auch ausreichend Zeit für Entspannung und Erholung bietet.

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Die Karriere als Frau und wie Sie sie mit der Familienplanung vereinbaren

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Klassische Karriere als Frau zu machen, ist auch heute noch immer ein wenig schwerer als bei den Männern. Das liegt allerdings häufig gar nicht an imaginären Stolpersteinen, welche die Unternehmenswelt den Damen angeblich in den Weg legt. Schauen wir uns an, wie Frauen Karriere machen können, ohne dabei die Familienplanung über Bord zu werfen. Das wackelnde Selbstbild der Frauen It's a man's world – so oder so ähnlich stellen sich viele Frauen die höheren Positionen in Unternehmen vor. Zwar stimmt das in den meisten Fällen auch, aber das liegt selten daran, dass die dortigen Männer etwas gegen Frauen einzuwenden hätten. Häufig ist es ganz einfach mangelndes Selbstbewusstsein, welches dem angeblich schwachen Geschlecht zu schaffen macht. Objektive Gründe dafür gibt es nicht: In der Führungsetage spielen die anatomischen Unterschiede zwischen Mann und Frau keine Rolle, es kommt allein auf die Leistung des Gehirns an – und die fällt bei gleichermassen qualifizierten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen identisch aus.

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Karriere – will ich das überhaupt?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Karriere ist doch eine gute Sache – oder nicht? In Unternehmerkreisen ist der Begriff sowohl mit positiven als auch negativen Bedeutungen besetzt. In diesem Artikel diskutieren wir daher, was Karriere überhaupt ist und ob es sich lohnt, diesen vermeintlichen Erfolg zu erstreben. Die zwei Seiten der Karriere Grundsätzlich ist die Bedeutung von Karriere in zwei unterschiedliche Bereiche eingeteilt:

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Geheimtipp für mehr Produktivität – Schlafen!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sind Sie gut ausgeschlafen? Dann ist ja alles gut. Fühlen Sie sich hingegen permanent unausgeruht und könnten das eine oder andere Nickerchen mehr vertragen, dann bietet Ihnen dieser Beitrag möglicherweise ein paar Tipps, wie Sie mit mehr Schlaf zu mehr Produktivität kommen können. Dabei werden hier weder Patentrezepte noch ultimative Tipps gegeben. Aber eines kann dieser Beitrag vielleicht doch bewirken, nämlich dass Sie in Zukunft etwas mehr schlafen. Nur jetzt nicht, bitte!

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Lebenslanges Lernen wird vom Bundesrat befürwortet, doch die Umsetzung ist verbesserungswürdig

Zehn Jahre Berufsbildungsgesetz: Ein Kommentar Nachdem das Berufsbildungsgesetz vor exakt zehn Jahren verabschiedet wurde, feiert man – unterstützt durch Hochglanzprospekte und oft wenig lebensnahe Initiativen – das lebenslange Lernen als Erfolgsmodell der Schweizer Wirtschaft. Ziel sei jetzt, nach Abschluss aller notwendigen Reformen, die Umsetzung. Genau diese Bildungshaltungen, die nicht der Realität entsprechen, bilden den Ansatzpunkt meiner Kritik.

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Familienunternehmen - Arbeit zwischen Vertrautheit und Zerbrechen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Familienunternehmen haben auch in der Schweiz eine lange Tradition. Ihren Ursprung haben die kleinen bis mittleren Gewerbebetriebe in der häuslichen Landwirtschaft und im kleinen, spezialisierten Handwerk. Mittlerweile werden auch Beherbergungsbetriebe, Agenturen, Handelsbetriebe und viele andere Wirtschaftsbetriebe als Familienunternehmen gegründet, geführt und manchmal auch aufgegeben. Das Arbeiten im Familienbetrieb stellt besondere Anforderungen an alle Beteiligten. Vom Chef über die mitarbeitenden Familienmitglieder bis hin zum letzten Angestellten fordert der Familienbetrieb eine grosse Nähe, die nicht nur Vertrautheit bietet, sondern oftmals auch zum Zerbrechen von Familie und Unternehmen führt.

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Geschäftsreisen eine persönliche Note geben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht wenige Geschäftsleute sind bis zu mehrere Monate im Jahr unterwegs. Auf Geschäftsreisen kommen sie weit durch die Welt, vermissen aber über kurz oder lang die Individualität einer heimischen Umgebung. Selbst nur gelegentlich Geschäftsreisende wünschen sich mehr Persönlichkeit in ihrer Umgebung. Die unpersönliche Atmosphäre im Flieger oder Zug, die Standards der Hotels und selbst die oberflächlichen Kontakte zu Mitreisenden oder Geschäftspartnern sind nur selten ein wirklicher Ersatz für ein individuelles Umfeld. Zeit dafür, darüber nachzudenken, wie mit individuellen, schönen und nützlichen Details die Geschäftsreise wieder persönlich attraktiver werden kann. Hier fünf Tipps, die Ihre Geschäftsreisen kurz- oder langfristig wieder spannender, komfortabler und persönlicher machen können.

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5 Geheimnisse, wie Sie zum unvergesslichen Gesprächspartner werden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt scheinbar natürliche "Talker" - Menschen, welche ohne merkliche Mühe konstant denkwürdige Unterhaltungen führen, die noch Tage später einen angenehmen, inspirierenden Nachhall hinterlassen. Angeboren ist diese Fähigkeit allerdings nicht. Meist haben diese Menschen aus persönlichen Gründen früh in ihrer Biographie den Wert guten, substanziellen verbalen Austausches begriffen und ihre diesbezüglichen Techniken oft unbewusst ein Leben lang trainiert.

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Die Einsamkeit der Manager

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Manager sind vielgefragte und vielbeschäftigte Leute. Ständig das Handy am Ohr, immer entscheidungsfreudig und stets unterwegs treffen die Führungsspitzen der Wirtschaft auf Menschen aller Couleur. Während die einen sonst eher im Hintergrund agieren, sitzen andere gern auch in Talkshows, geben Interviews und hetzen von einem Meeting zum anderen. So haben wir den Eindruck, dass unsere Manager Zeitgenossen sind, die praktisch immer unter Menschen und niemals einsam sind. Dass eine grosse Zahl der Top-Führungskräfte nicht nur oftmals einsame Entscheidungen trifft, sondern auch zunehmend sozial vereinsamt, bleibt den meisten unbekannt und fremd. Und doch sind Manager im Grunde oftmals allein.

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