Unabhängigkeit von China vorantreiben

Konzentration auf Innovationen und Know-how aus Deutschland legen Laut einer Studie der Außenwirtschaftsförderungsagentur des Bundes GTAI (German Trade and Invest) hat der Exportanteil der deutschen Wirtschaft seit 2000 um 0,7 Prozent eingebüßt. Besonders betroffen ist der deutsche Maschinenbau, der seine Weltmarktführerschaft bereits 2020 an China abtreten musste. Dieser Abstand wird sich weiter vergrößern, glaubt die GTAI.

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i.b.s.® erhält neue SAG durch das BAFA!

Nach eingehender Prüfung und Freigabe durch die Regierung in Berlin, hat das deutsche Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) in Eschborn, unserem Unternehmen mit Datum vom 29. April 2019 eine neue Sammelgenehmigung (SAG) für die temporäre Ausfuhr von Schusswaffen, Munition sowie Sonderequipment zur professionellen, bewaffneten Durchführung von maritimen Schutzeinsätzen erteilt, die nunmehr bis vorerst zum 15. März 2021 ihre Gültigkeit hat. Derartige Sammelgenehmigungen, die zur Verfahrenserleichterung für wiederholte Ausfuhren der selben Dual-Use-Güter erteilt werden können, werden nur nach eingehender Überprüfung des Antragstellers sowie der internen Compliance Prozesse (ICP) vergeben, die einen entsprechend hohen Standard der Regelkonformität erfüllen müssen.

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Neues Swissness Gesetz: Schweizer Exporteure herausgefordert

Die Schweiz geniesst im Ausland einen hervorragenden Ruf. Sie wird mit Käse, Schokolade, Uhren und Bergen assoziiert; ebenso verbindet man mit ihr eine schöne Landschaft, hohe Lebensqualität, Zuverlässigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Sauberkeit. International tätige Schweizer Unternehmen nutzen dieses positive Image, indem sie den Begriff Schweiz und entsprechende Symbole in ihrem Marktauftritt zeigen. Die Marke Schweiz wird aber nicht nur genutzt, sondern auch missbraucht. Zum Schutz dagegen verabschiedete das Parlament im Juni 2013 das neue Swissness Gesetz, welches die Verwendung des Schweizerkreuzes für Produkte und Dienstleistungen regelt und Kriterien definiert, die erfüllt werden müssen, um mit der Herkunftsbezeichnung Schweiz werben zu können.

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Lage in der MEM-Industrie weiter angespannt

Der Abwärtstrend in der Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie (MEM-Branche) setzt sich ein weiteres Quartal fort. Derzeit gibt es kaum Hinweise, dass die Talsohle bereits erreicht ist. So sanken die Auftragseingänge in der Schweizer MEM-Industrie im dritten Quartal 2015 im Vergleich zur Vorjahresperiode erneut um 12,8 Prozent. Rückläufig sind auch die Umsätze. Sie reduzierten sich im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr im um 6,7 Prozent.

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Warum Griechenland strukturell nicht auf die Beine kommt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nachdem die neue griechische Regierung die Weiterführung des Spar- und Reformprogramms verweigert, ist die Debatte über die griechischen Perspektiven wieder in allen Medien präsent. Im Fokus stehen dabei der Schuldenberg der Griechen und die Möglichkeit ihres Ausstiegs aus dem Euro. Die strukturellen Ursachen der griechischen Misere werden in den aktuellen Diskussionen dagegen kaum betrachtet. Der Konsens in der EU ist bisher, dass Griechenland nur dann mit weiteren Hilfen rechnen kann, wenn es sich dem von der EZB, der EU-Kommission und dem IWF verordneten Sparkurs beugt, was unter anderem impliziert, dass das Land seine Schuldenkrise durch zu grosszügige Ausgaben selbst verursacht hat. Der Schweizer Ökonom und Wirtschaftsjournalist Thomas Fuster nähert sich dem Thema in einem Artikel für die „NZZ“ dagegen von einer anderen Seite: Demnach hat Griechenland nicht primär mit einem Schuldenproblem, sondern mit mangelnder Wettbewerbsfähigkeit zu kämpfen.

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Eine Brücke zwischen zwei Ländern – die Handelskammer Deutschland-Schweiz

Handelskammern in der Schweiz sind ebenso wie im europäischen Ausland Interessenvereinigungen von Handel und Gewerbe. Eine der bilateralen Handelskammern ist die Handelskammer Deutschland-Schweiz, die ihre Mitglieder beim Import und beim Export nach Deutschland unterstützt. Handelskammern in der Schweiz haben einen grossen Handlungsspielraum für ihre Aktivitäten. Das bedeutet, dass sie in der Standortförderung oftmals mit privaten Dienstleistern konkurrieren. Warum das so ist und was sie für ihre Mitglieder tun, erfahren Sie hier.

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Der Weg ans Meer führt für die Schweiz nach Norden

Insbesondere Rotterdam, aber auch die andere niederländische Hafenstadt Antwerpen sind für den Schweizer Handel die wichtigsten Tore zu den Meeren der Welt. Sie liegen zwar viel weiter weg als zum Beispiel Genua am Mittelmeer. Trotzdem werden die Container mit Schweizer Waren zur Nordsee gebracht, um dort auf Schiffe verladen zu werden. Auch wenn einige Güter mit Flugzeugen nach Übersee transportiert werden können, so wird doch das Gros mit grossen Cargoschiffen über die Weltmeere an ihren Bestimmungsort gebracht. Das dauert zwar ungleich länger als durch die Luft, ist aber im Vergleich zum Luftverkehr konkurrenzlos preiswert.

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Rekordhoch im 3. Quartal: Schweizer Aussenhandel floriert

Der Aussenhandel läuft wieder auf Hochtouren. Trotz aller Unkenrufe und auch Hiobsbotschaften in der Vergangenheit konnten die Schweizer Exporteure im dritten Quartal ihre Ausfuhren um insgesamt 3,6 % steigern. Insbesondere die Juweliere sorgten dabei für mächtig Furore und verzeichneten ein Exportwachstum von eindrucksvollen 22 %. Aber: Zwei Branchen laufen der Musik hinterher und verzeichnen Rückläufe. Das schmälert die Schweizer Handelsbilanz aber nur unwesentlich. Unterm Strich wiesen die eidgenössischen Unternehmen einen bilanztechnischen Überschuss von 7,7 Milliarden Franken aus. Das ist ein absoluter Rekordwert für die Alpenrepublik; dabei nahmen sowohl die Ausfuhren als auch die Importe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum kräftig zu. Die Marke Schweiz mit ihrem Slogan "Swiss Made " scheint jedenfalls beliebt wie nie zuvor zu sein.

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Die Schweizer Uhrenbranche tickt einem Rekordjahr entgegen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gerade in der Schweizer Wirtschaft haben manche Branchen eine besondere Position. Dazu zählt auch die Uhrenindustrie, deren Arbeit über die Grenzen des Landes hinaus sehr geschätzt wird. Das laufende Jahr dürfte demnach zu einem wahren Erfolgsjahr werden und die Umsätze von 2013 deutlich übertreffen. Mehrere Komponenten für den Erfolg Jean-Daniel Pasche, Präsident des Uhrenverbandes FH, sagte anlässlich der Generalversammlung in einer Pressekonferenz, dass die Uhrenexporte in den ersten fünf Monaten deutlich zugenommen haben. Diese stiegen um satte 3,3 %, wobei die Umsätze vorerst stagnieren. Doch auch dieser Wermutstropfen sollte sich im Verlauf der nächsten Monate ändern, womit einem Rekordjahr für Schweizer Uhren nichts mehr im Weg stehen sollte.

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