Die Business-Idee – Initialzündung für die Selbstständigkeit  

Am Anfang jeder Existenzgründung steht eine Geschäftsidee oder Business-Idee. Es handelt sich um die Vorstellung, womit eine selbstständige Tätigkeit verwirklicht werden soll. Was von der Entwicklung einer blossen Idee bis zum fertigen Konzept zu beachten ist und welche Möglichkeiten es dafür gibt, erfahren Sie hier. Viele träumen von der Selbstständigkeit. Die Vorstellung, selbstbestimmt arbeiten zu können und der eigene Chef zu sein, fasziniert zahlreiche Menschen. Doch die meisten scheuen das Wagnis, fürchten finanzielle Unsicherheit und die Gefahr des Scheiterns. Deshalb bleibt die Existenzgründung oft ein Traum. Die Business-Idee ist dabei der Keim des künftigen unternehmerischen Erfolgs oder Misserfolgs. Auf sie sollte daher besondere Sorgfalt verwendet werden.

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Mit allen Sinnen eine zündende Geschäftsidee aufspüren

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Was vielen Menschen Angst macht, ist für andere ein Segen. Gemeint ist die Selbstständigkeit, die einerseits mit einem Verlust an finanzieller Sicherheit und sozialer Absicherung einhergeht. Andererseits bedeutet sie Freiheit und Unabhängigkeit in der Wahl dessen, was Sie beruflich tun und wie Sie es tun. Wenn Sie von diesem Gedanken begeistert sind, dann wird es Zeit, sich auf die Suche nach einer Geschäftsidee zu machen, die am Anfang einer selbstständigen Tätigkeit steht und Kern eines Businessplans ist. Eine solche zu finden ist gar nicht so schwer. Lassen Sie sich von Ihrer Umgebung inspirieren, von Ihren Sinnen und von Ihrer Kreativität.

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Was Seriengründer von der Masse der Existenzgründer unterscheidet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Es gibt eine Spezies von Existenzgründern, die sich vom Durchschnitt oftmals dadurch unterscheidet, dass sie nicht nur ein Unternehmen gründet, sondern gleich eine ganze Reihe unterschiedlichster Geschäftsideen in entsprechend unterschiedliche Unternehmen giesst. Solche "Seriengründer" sind in der Schweiz und in Europa überhaupt eher die Ausnahme, im kalifornischen Silicon Valley zählen sie zum gewohnten Standard. Was die Seriengründer tun und warum sie das genau so machen, untersucht dieser Beitrag. Mehr Chancen auf Erfolg Die Masse der Existenzgründungen in der Schweiz geht jeweils auf eine Geschäftsidee zurück. An dieser Idee wird gebastelt und gefeilt, es wird analysiert, optimiert und der Vergleich mit der Konkurrenz angestellt. Am Ende der Ideenfindung und -optimierung soll die eine möglichst rundum erfolgreiche Firma stehen, die sich schnell am Markt etabliert und mindestens genauso schnell zum wirtschaftlichen Erfolg führt.

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Mit einem erfolgreichen Businessplan die Existenzgründung planen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Wenn Sie Geldgeber von Ihrer Geschäftsidee überzeugen wollen, benötigen Sie einen aussagekräftigen Businessplan. Dabei kommt es vor allem auf eine klare Struktur und eine gute Verständlichkeit an. Als Existenzgründer sollten Sie Wert auf eine detaillierte und effiziente Planung legen, um Ihre Idee erfolgreich auf dem Markt zu etablieren. Auf den Einstieg kommt es an: Die Executive Summary Mit der Zusammenfassung am Anfang geben Sie Lesern einen ersten Einblick in Ihr Vorhaben - hier entscheidet sich, ob es sich lohnt, Ihr Konzept durchzuarbeiten. Legen Sie besonders viel Wert auf die Gestaltung, idealerweise erstellen Sie die Summary erst, wenn Sie den kompletten Businessplan ausgearbeitet haben. Beschreiben Sie zunächst Ihre Geschäftsidee und heben Sie das Besondere daran hervor.

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Der steinige Weg zur Existenzgründung

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie haben eine tolle Idee für ein Unternehmen und verjubeln in Ihrer Vorstellung schon die ersten Millionen, welche Sie ganz bestimmt verdienen werden? Möglich ist das zwar, aber bis dahin ist es ein weiter Weg. Wir haben daher einige Tipps für Sie zusammengestellt, die Sie bei der Unternehmensgründung unbedingt beachten sollten. Die Ratschläge gelten übrigens für Betriebe jeder Grössenordnung - vom kleinen Geschäft vor Ort bis zum geplanten Grosskonzern.

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Verrechnet, verzockt, verplant - pleite!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In der Schweiz gab es im Jahre 2013 über 4500 Firmenpleiten. Und auch der Januar 2014 macht mit 468 Konkursverfahren die Situation nicht besser. Hoffnung bietet da der Anstieg der Firmenneugründungen, die im Jahr 2013 um drei Prozent höher ausfielen als 2012. Betroffen von der Zahlungsunfähigkeit sind oftmals kleinere Unternehmen mit wenig Kunden und immer wieder auch Neugründungen. Die Ursachen für die Pleiten sind vielfältig, folgen aber oftmals dem gleichen Schema. Gerade Existenzgründer verrechnen sich oft bei den tatsächlichen Einnahmen und Ausgaben, grössere Unternehmen verzocken sich bei den Prognosen und so mancher Unternehmer plant mit Zahlen, die es so gar nicht gibt.

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8 Tipps, um das Start-up im Gang zu halten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Gründer sind häufig begeistert bei der Sache. Man ist von seiner Idee überzeugt und denkt, die ganze Sache wird mehr oder weniger ein Selbstläufer. Aber wenn das so einfach wäre, dann gäbe es nur noch Selbstständige, Freelancer und Entrepeneure. Die Realität sieht häufig anders aus: Lästiger Formularkrieg, zögerliche Kunden, unzuverlässige Zulieferer und Kooperationspartner, deren Zusammenarbeit nicht so recht klappen will, nagen regelmässig an der Lust der Durchstarter. Mit acht kleinen Tipps kann man sich über die schlimmsten Frustrationen hinweg helfen, damit aus dem Durchhänger nicht eine existenzbedrohende Krise wird.

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Preisgestaltung für Existenzgründer 4: Dienstleistungen und Kreativarbeit

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während in den produzierenden Bereichen und im Handel, aber auch in der Gastronomie und im Hotelwesen die Preisgestaltung relativ übersichtlich ist und klaren Regeln folgt, müssen im Dienstleistungsgewerbe und bei der schöpferischen Arbeit andere Massstäbe angelegt werden. Hier zählen vor allem der Einsatz von Zeit und die besondere Art der Leistungserbringung, aber auch Werte, die sich nicht einfach monetär abbilden lassen. Wie Sie bei Dienstleistungen und in der kreativen selbständigen Arbeit dennoch unternehmerisch klug Ihre Preise gestalten, soll hier kurz angerissen werden. Dienstleistungen - gefragt und wertvoll Moderne Gesellschaften entwickeln sich zunehmend weg von Produktionsgesellschaften hin zu so genannten Dienstleistungsgesellschaften. Das Dienstleistungsgewerbe umfasst, kreative und künstlerische Leistungen ausgenommen, alle Bereiche, die die Produktion unterstützen oder begleiten und solche, die auf die Verbesserung der Lebensumstände der Menschen ausgerichtet sind. Entsprechend gefragt und wertvoll sind auch die Ergebnisse der Dienstleistungen. So sollten diese auch honoriert werden.

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Firmengründung in fünf Etappen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]   In der Schweiz haben sich im vergangenen Jahr mehr als 40.000 Menschen für eine Existenzgründung und damit auch für ein spannendes persönliches Abenteuer entschieden. Die neuen Unternehmer haben zuvor vermutlich nächtelang über Businessplänen gebrütet, im Internet recherchiert und Ratgeber für Unternehmensgründer gewälzt. Die Literatur in diesem Bereich ist nahezu unerschöpflich: Wie schreibe ich einen Businessplan? Welche staatlichen Hilfen gibt es? Wie finde ich Investoren, die meine Start-up-Idee mit Kapital und vielleicht auch mit ihrer unternehmerischen Erfahrung unterstützen. Der freie Journalist und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Das Buch als Magazin“ hat einen anderen Weg beschritten, Gründern gedanklich auf den Weg zu helfen. In einem Artikel auf „Spiegel Online“ beschreibt er die fünf Etappen, in denen eine Unternehmensgründung vor sich geht, als aufeinanderfolgende unterschiedliche Erfahrungshorizonte.

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