Warum der Erfolg erfolgt

Wenn ich jetzt dankbar auf meine über 20-jährige Trainer- und Coach-Entwicklung zurückblicke, würde ich zum heutigen Zeitpunkt den steinigen Weg nicht anders machen. Denn es ist mein Weg (jeder hat den vor sich)! Früher ärgerte ich mich immer über meine Fehler, doch Fehler sind Helfer (wenn man die Buchstaben umstellt!) und Rückschläge sind Gradmesser, um mit Selbstreflexion Situationen zu verbessern. Ich ging also bei jeder Gelegenheit und jedem Problem wie ein Druckkochtopf (oder Schnellkochtopf) in die Luft, und versuchte mit Druck den Erfolg zu erzwingen. Was natürlich nicht die gewünschten Ergebnisse lieferte …

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Hinter jedem grossen Mann steht eine starke Frau und anders herum

Was wären erfolgreiche Männer ohne die Partnerinnen, die in jeder Situation hinter ihnen stehen? Wahrscheinlich nur halb so erfolgreich. Und auch die karrierestarke Frau hat gern einen starken Mann im Rücken. Der verständnisvolle Partner, der sichere Hafen Familie und belastbare Beziehungen sind für Erfolgsmenschen eine wichtige Voraussetzung für langfristige Erfolge, besonders in schwierigen Situationen. Oftmals werden diese Beziehungen allerdings nur oberflächlich gepflegt. Für den wirklichen Erfolg braucht es nicht nur die Macher, sondern für diese auch ganz persönliche Bestärkung und Unterstützung aus dem Umfeld. Dabei muss immer auch Raum für die ganz individuelle Begegnung sein.

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Die 7 Schichten des Widerstands gegen Veränderungen

Widerstand ist eine natürliche Reaktion, wenn es in Unternehmen um Veränderungen geht. Auch wenn sich die Phasen eines Veränderungsprozesses von Fall zu Fall unterscheiden und diese unterschiedlich gewichtet werden, verläuft der Widerstand im Allgemeinen in sieben Schichten. Kein Antagonismus: Einwände und Vorbehalte von Mitarbeitern können in Unternehmen eine Veränderungsinitiative stärken. Aber nur, wenn sie in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten systematisch proaktiv gehandhabt sowie effektiv bearbeitet und beseitigt werden.

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Ohne Angst ehrlich verkaufen

„Ich bin kein Verkäufertyp!“, sagt so mancher Unternehmer. Es gibt psychologische Gründe und Erklärungen, weshalb Mittelständler häufig einen erhöhten Puls haben, wenn sie verkaufen dürfen/müssen/sollen. Aber man kann auch etwas, dafür tun, damit das Verkaufen leichter von der Hand geht. Eines vorneweg: Ängste sind normal – nur kaum einer spricht darüber! Würde ein „gestandener“ Mittelständler zu seinen Führungskräften frei heraus sagen, dass er Angst vor Preisverhandlungen hat, würden diese mit hoher Wahrscheinlichkeit dafür wenig Verständnis zeigen. Leider. Darum ist es nur allzu natürlich, dass betroffene Unternehmer ihre Ängste überspielen.

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Lerngemeinschaft Unternehmen – Veränderungsprozesse begleiten

Erfolgreiches Begleiten von Veränderungsprozessen beruht auf dem Kontext von Bewusstsein und Verantwortung. Ziel des angestrebten Wandels ist es, durch Hinterfragen ein Umdenken herbeizuführen, das Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermassen in die Lage versetzt, durch unternehmerisches Denken und Handeln langfristig die Unternehmensstrategie und deren Erfolg mit zu beeinflussen. Um erfolgreich zu bleiben oder erfolgreicher zu werden, muss sich etwas ändern. Nach dieser Erkenntnis wird in vielen Unternehmen ein Berater engagiert. Dieser analysiert das Unternehmen als Ganzes, Teilbereiche oder Führungsmodelle, um dann seine Empfehlung zur Neuausrichtung auszusprechen. Diese etwas vereinfachte Option mag durchaus funktionieren. Eine andere Möglichkeit ist die Installation einer lernenden Organisation, ohne diesen Begriff zu bemühen.

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Neugierde entfachen, Abschluss machen

Neulich kam ich nach Hause und hatte nicht nur meine Aktentasche dabei, sondern auch einen Stoffbeutel. Ich war noch im Supermarkt gewesen und hatte ein bisschen Obst und ja, ich gebe es zu, auch eine Tüte Chips gekauft. Die Kinder belagerten mich sofort, versuchten in die Tasche zu gucken und löcherten mich mit Fragen. "Was hast du in der Tasche?" Und: "Ist da was für mich drin?" Ich musste sie regelrecht wegschieben, aber sie liessen nicht locker. Wir packten die Tasche also gemeinsam aus und natürlich waren sie enttäuscht: "Nur Obst und scharfe Chips? Nichts für uns? Oh Manno. Nie bringst du uns was mit."

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Wie der Umgang miteinander im Business besser wird

Unsere Geschäftswelt ist durch und durch rational, von harten Fakten, Absatzzahlen und Gewinnmargen geprägt, die unseren Alltag bestimmen. Umso erstaunlicher, dass der entscheidende Faktor, ob ein Geschäft zustande kommt oder nicht, oftmals der ist, ob ein(e) Unternehmen/Marke/Produkt/Dienstleistung und ein Unternehmer/Mitarbeiter/Verkäufer vertrauenswürdig ist. Je wahr(-haftig)er und (auf-)richtiger Menschen auftreten, also auch Emotionen zeigen, umso schneller und leichter gelingt und umso erfolgreicher ist die Zusammenarbeit. „Vertrauen“, so Khalil Gibran, „ist eine Oase des Herzens, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.“

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Vom Verkäufer zum Alles-Erreicher (mit Ticketverlosung)

Es gibt Menschen, die erreichen scheinbar alles, was sie sich vornehmen. Was sie anfassen, das gelingt mühelos und so werden sie systematisch immer erfolgreicher. Und nicht nur das: Sie sind auch im Privatleben glücklich und zufrieden. Sie glauben, das ist ein Märchen? Nein, ganz und gar nicht und es gibt fünf wichtige Tipps, mit denen auch Sie in Zukunft zu einem Alles-Erreicher werden, den andere so glühend beneiden.

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Erfolgsgeheimnis: Jedes Mal wie das erste Mal sehen!

Letztens genoss ich nach einem Coaching mal wieder die AC/DC-CD „The Razors Edge“ mit dem Titel „Thunderstruck“. Mich fasziniert diese Gruppe, wie so viele andere auch. Sie fragen sich genauso wie ich, warum ihre Konzerte immer ausverkauft sind und ihre Musik immer noch so up-to-date ist? Lässt man sich durch den Kopf gehen, wie viele Konzerte die alten Herren Angus Young und Brian Johnson schon gegeben haben oder wie oft die CDs von Menschen auf der Welt abgespielt worden sind, ist das schon sehr beeindruckend und faszinierend. Mal abgesehen von ihrer irren Bühnenshow, reissen sie die Massen mit ihrem Können mit.

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5 Tipps, wie Verkäufer aus der Negativspirale ausbrechen

Wir sehen, was wir sehen wollen. Als meine Frau das erste Mal schwanger war, habe ich überall schwangere Frauen und Mütter mit kleinen Kindern gesehen. Ich war felsenfest der Meinung, dass es einen neuen Babyboom geben würde. Als ich das aber recherchiert habe, stellte ich fest, dass es gar nicht so war. Es wurden nicht mehr Kinder geboren als in den Jahren davor. Ich hatte nur vorher einfach nicht darauf geachtet.

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