Warum Sie gar nicht selbstsicher genug auftreten können

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Es gibt wenig so Irritierendes wie Menschen, die vor Selbstsicherheit nur so zu strotzen scheinen. Nichts und niemand bringt sie aus der Fassung. Nicht selten ertappt man sich dabei, dieses Verhalten als Arroganz und Narzissmus zu brandmarken, häufig aus Unsicherheit, manchmal auch aus purem Neid auf die scheinbare Unangreifbarkeit des anderen. Das Problem ist nur, ganz egal, als wie wenig authentisch und wie aufgesetzt man diese Selbstpräsentation kleinreden möchte, eines lässt sich nicht wegdiskutieren: Sie funktioniert. Selbstsichere Bewerber werden bei Einstellungen bevorzugt, sie gewinnen häufiger Aufträge, sind die besseren Vertriebler, machen schneller Karriere und verdienen im Schnitt überdurchschnittlich gut.

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So steigern Sie Ihre emotionale Intelligenz: vier Wege zu neuer Führungsqualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass ein hoher EQ für Führungskräfte und Unternehmer eine essenzielle "Soft Skill" darstellt, ist zwar nicht ganz unumstritten. Zugleich bewerten Mitarbeiter das Arbeits- und Führungsklima immer dort am besten, wo Manager und Projektleiter diese Eigenschaft – oder vielmehr das Bündel an Kompetenzen, die unter dem Sammelbegriff 'Emotionale Intelligenz' zusammengefasst sind – mitbringen und auch bei anderen zu kultivieren versuchen. Im Zuge der Diskussion um mehr Frauen in Führungspositionen ist das Thema EQ wieder besonders relevant geworden. Frauen wird meist grundsätzlich ein höherer EQ-Faktor eingeräumt - und wenn man ihren Führungsstil und Werteskalen betrachtet, ist dies sogar statistisch durchaus berechtigt. Tatsächlich zeigt die Emotionsforschung, dass Frauen tendenziell eher in der Lage sind, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen und sie bei anderen wahrzunehmen. Allerdings haben Männer die Fähigkeit, ihre Gefühle besser einer bestimmten, abgrenzbaren Situation zuzuordnen und sie nicht in andere Lebensbereiche ausufern zu lassen. Evolutionspsychologisch in jedem Fall unbestreitbar ist, dass Emotionen zu den primär treibenden Kräften unseres Verhaltens und unserer Zukunftsplanung gehören - ob wir wollen oder nicht.

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