Wie Sie auch verhasste Jobs wieder lieben lernen – Teil 1: Wege aus der Passivität

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Weltweit können sich nur vier von zehn Menschen wirklich mit der Arbeit identifizieren, die sie als Broterwerb ausführen. Dennoch üben die restlichen sechs ihre Jobs oft jahre-, wenn nicht jahrzehntelang aus, nachdem sie schon innerlich gekündigt haben. In vielen Fällen ist dies der Unsicherheit zuzuschreiben, die jedem Neuanfang innewohnt; oft ist es auch durch tatsächliche Alternativlosigkeit begründet. Dieses Leiden an der eigenen Tätigkeit ist keinesfalls auf repetitive Beschäftigungen mit schlechter Bezahlung und objektiv ungünstigen Arbeitsbedingungen beschränkt. Es zieht sich horizontal durch alle Berufssparten und vertikal bis hinauf ins gehobene Management.

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Warum individuelle Werte für die Karriere wichtig sind

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder Einzelne von uns hat individuelle Wertvorstellungen, die sich von denen anderer Personen durchaus unterscheiden können. Grundsätzlich ist klar festzustellen, dass Werte für unser aller Zusammenleben wichtig sind, denn sie geben uns eine Orientierung, wie wir uns selbst in Beziehung zu anderen verhalten sollen. Dadurch bestimmen sie auch unsere Wahrnehmung im persönlichen Alltag. Aber auch im Beruflichen haben Werte eine wichtige Funktion und dürfen daher auch bei der Karriereplanung nicht unterschätzt werden. Werte sind wichtiger Karrierefaktor Ob auf Managementebene oder aber unter Kollegen, Werte sind sowohl für das berufliche Verständnis als auch die sozialen Beziehungen am Arbeitsplatz entscheidend. Männer, die im Beruf erfolgreich sind, sind sich dieser Tatsache schon immer bewusst und nutzen sie ganz selbstverständlich. Doch auch und gerade für Frauen mit Ambitionen bei der Karriere macht es Sinn, sich mit den individuellen Werten und Wertvorstellungen umfassend vertraut zu machen.

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Corporate Volunteering – Mitarbeiter im Dienste einer guten Sache

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Corporate Volunteering (CV) ist ein relativ neues Instrument, um gleichzeitig Gutes zu tun, Mitarbeitermotivation zu stärken, Teambuilding zu unterstützen und die Reputation des Unternehmens und damit den Markenwert zu steigern. Im deutschsprachigen Raum ist das CV auch als betriebliches Freiwilligenprogramm bekannt geworden. Praktisch gemeint ist der freiwillige Einsatz von Mitarbeitern für wohltätige oder gemeinnützige Zwecke. Häufig kommt dabei die komplette Belegschaft an bestimmten Tagen im Jahr zum Einsatz, den sogenannten "Social Days". Meist ist das CV Teil der "Corporate Social Responsibility"-Bemühungen eines Unternehmens und wird auch von den für die CSR Zuständigen organisiert.

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Gekonntes Krisenmanagement – so haben Fehler keine gravierenden Auswirkungen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein altes Sprichwort besagt: Wo gehobelt wird, fallen Späne, was nichts anderes bedeutet, als dass Fehler im Arbeitsalltag einfach passieren können. Doch was machen Sie, wenn Ihnen ein gravierender unterläuft? Bevor Sie sich ahnungslos stellen oder sogar den Fehler einem Kollegen in die Schuhe schieben, sollten Sie lieber selbst die Verantwortung übernehmen und zu Ihren Fehlern stehen. Bei Fehlern besser Farbe bekennen In der Hektik des Arbeitsalltages kann schnell etwas schiefgehen. Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten ein Angebot für den besten Kunden des Unternehmens aus und senden es ab. Die Konditionen darin sind so gehalten, wie sie nach bewährter Unternehmenskooperation nur sein können. Doch leider haben Sie sich beim Adressaten geirrt, womit sich jetzt ein relativ neuer Kunde über die guten Bedingungen freut. Was tun, wenn anschliessend der Chef wütend ist und die Kollegen Sie mit mitleidigen Blicken bedenken?

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Multifunktionäre - unverzichtbar oder nicht mehr zeitgemäss?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Multifunktional ist modern. Zumindest bei den meisten Gebrauchsgegenständen und beim technischen Equipment. Vielseitig einsetzbar, mit einer Menge toller Features bieten Multifunktionsgeräte viel Spielraum in der Verwendung und sparen dazu auch noch Platz. In vielen Bereichen sind die Alleskönner sogar fast schon unverzichtbar geworden und bieten mit ihrer Vielseitigkeit Komfort und die praktische Zusammenführung vieler Funktionen zugleich. Etwas anders sieht es da bei den sogenannten Multifunktionären aus. Ob dieser Menschenschlag wirklich unverzichtbar und zeitgemäss ist, wollen wir einmal kurz untersuchen.

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Wann Mitarbeiter stolz auf ihr Unternehmen sind

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Mitarbeiter sind das wichtigste Unterpfand eines Unternehmens. Die geballte Kraft an Wissen, Können und Erfahrung bietet sowohl in erfolgreichen als auch in schwierigen Zeiten die wichtigste Ressource im Unternehmen, die es sinnvoll zu nutzen gilt. Dabei hat sich erwiesen, dass die Identifikation der Beschäftigten mit ihrem Betrieb eine Anlage ist, die sich durchweg positiv nicht nur auf das Betriebsklima, sondern vor allem auch auf die Ergebnisse auswirkt. Wie eine hohe persönliche Identifikation mit dem Unternehmen zu erreichen ist, zeigt dieser Beitrag in einem kurzen Abriss auf. Was Unternehmen für Arbeitnehmer attraktiv macht Es sind nicht nur die Löhne und Gehälter, die die Zufriedenheit mit dem Unternehmen und der Arbeit an sich bestimmen. Darüber hinaus ist es vor allem der Stolz auf die Leistungen der Firma, die jeden Beschäftigten fest an den Betrieb binden. Je höher der Bekanntheitsgrad eines Unternehmens im positiven Sinne ist, desto eher präsentieren sich auch die Beschäftigten gern als Teil dieses Unterfangens. Anders ist das, wenn eine Firma einen eher schlechten Ruf geniesst oder ständig vor dem wirtschaftlichen Aus steht. Dann sind auch die Mitarbeiter verunsichert und outen sich weniger gern als Teil dieses Unternehmens.

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Abnicker erwünscht? Wie Chefs Eigeninitiative und Querdenkertum abwürgen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Mitarbeiter, die innerlich gekündigt haben - leider keine Seltenheit in Unternehmen, wie Studien herausgefunden haben. Die Gründe dafür liegen meistens auf Seiten der direkten Vorgesetzten. Wir stellen ihnen die wichtigsten vor - und wie Sie ein motivierendes Arbeitsklima herstellen können. Von resigniertem Personal sind weder Innovationen noch Kreativität zu erwarten. Das scheinen viele Führungskräfte in Deutschland nicht zu realisieren; in der Schweiz jedoch bewerten Arbeitnehmer die Unternehmenskultur überwiegend positiv. Ein Vergleich der beiden Länder bringt lehrreiche Aufschlüsse.

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