Der Trend in der Schweiz geht zur Nachhaltigkeit: Konsumenten fordern Umdenken

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Laut Untersuchung mehrerer Kooperationspartner unterschiedlicher Branchen – Center for Corporate Responsibility and Sustainability der Universität Zürich, Züricher Kantonalbank, WWF Schweiz – interessieren sich Schweizer Bürger bei ihrem Konsumverhalten immer stärker für das Thema Nachhaltigkeit. Deutlich ablesbar ist dies an den gestiegenen Verkaufszahlen von zum Beispiel Hybridfahrzeugen, energiesparenden Geräten für den alltäglichen Gebrauch sowie an dem Bedarf von Produkten aus Biolandwirtschaft und an Strom aus regenerativen Energiequellen. Die Kehrseite dieses an sich ehrenwerten Ansinnens ist, dass durch den Anstieg des Wohlstandes in der Schweiz und, damit verbundenen, dem steigenden Lebenstandard (Wohnen, Essen, Freizeit) sich die positiven Auswirkungen auf die Umwelt wieder ins Gegenteil verkehrt werden könnten.

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Klimaanlage im neuen Büro – eine sinnvolle Investition?

Ein geschäftlicher Umzug ist immer eine ganz besondere Herausforderung. Ist aber erst einmal alles geschafft und die Büroarbeit kann wieder in vollem Umfang aufgenommen werden, steht man in den neuen Räumlichkeiten über kurz oder lang vielleicht vor einem neuen Problem. Denn was, wenn es um die Wärmeisolierung im neu bezogenen Bürogebäude nicht zum Besten bestellt ist und die Mitarbeiter buchstäblich im Schweisse ihres Angesichtes ihrem Tagwerk nachgehen?

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Die Schweiz will das Stromnetz modernisieren

Messtechnik genauer, Verbrauch intelligenter: Das Schweizer Stromnetz soll in den kommenden Jahren für Verbraucher deutlich modernisiert werden, verspricht der Bund. Allerdings lässt er sich dafür wie gewöhnlich viel Zeit. Wie so häufig, steckt auch in diesem Plan der Teufel im Detail – beispielsweise beim Stromzähler. Gerade bei den umweltfreundlichen, aus Solartechnik bestehenden Lösungen gibt es offenbar Schwierigkeiten bei der Ermittlung des tatsächlichen Bedarfs und Verbrauchs – was den grünen Strom derzeit teurer macht als nötig.

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So starten Sie fit und hellwach in den Tag

Die meisten Menschen brauchen morgens eine ganze Weile, um richtig auf Touren zu kommen. Die im Schnitt zwei bis zehn Minuten andauernde Morgenmüdigkeit ist völlig üblich und gesundheitlich keinesfalls bedenklich. Der plötzliche Abbruch des Schlafs ist im Normalfall die Ursache. Überlastung, eine durchfeierte Nacht mit ein paar alkoholischen Getränken zu viel oder genereller Schlafmangel können ausserdem dazu führen, dass das Aufstehen morgens schwerer fällt. Sind krankheitsbedingte Gründe ausgeschlossen, darf das „Hellwach und fit in fünf Schritten“-Programm gestartet werden. Nur wenige Veränderungen im Tagesablauf können schon dafür sorgen, dass man morgens sofort hellwach ist.

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General Electric und Alstom: Perspektivisch drei Joint Ventures

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Das Tauziehen um das französische Unternehmen Alstom hat Monate gedauert. Gewonnen hat den Bieterwettstreit schliesslich der US-amerikanische Konzern General Electric (GE), der die Energiesparte von Alstom übernimmt – die Amerikaner haben sich gegen eine Allianz aus Siemens und Mitsubishi durchgesetzt. Den Ausschlag hat am Ende wohl gegeben, dass der französische Staat sich durch die GE-Option eine wichtige Rolle bei Alstom sichern konnte. In den nächsten 20 Monaten kann er 20 % der Alstom-Anteile erwerben. Bis dahin leiht ihm der bisherige Alstom-Grossaktionär Bouygues sein 20-%-Aktien-Paket und sichert Paris damit sein Stimmrecht sowie einen Sitz im Alstom-Verwaltungsrat.

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Unternehmensflucht aus Deutschland und der Schweiz - wie die Bilder sich gleichen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Während sich in Deutschland ein wahres Jobwunder präsentiert, sind es in der Schweiz die boomende Wirtschaft und der starke Franken, die hinter den Kulissen nicht nur positiv zu betrachten sind. Zunehmend mehr Unternehmen wandern aus den derzeit erfolgreichsten europäischen Industriestandorten ab und suchen ihr Heil im Ausland. Die Bilder gleichen sich, auch wenn die Gründe oftmals unterschiedlich zu bewerten sind. In diesem Beitrag wird einmal mehr hinter den Vorhang einer schillernden Entwicklung geschaut. Dabei tun sich Einsichten und Aussichten auf, die nicht in jeder Hinsicht für eine glänzende Zukunft sprechen dürften.

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Teure Energieimporte in die Schweiz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Schweiz deckt 80 % ihres Energiebedarfs durch Importe aus dem Ausland. Ohne fossile Energieträger, Treibstoffe, Uran und importierten Strom käme das Leben hierzulande fast völlig zum Erliegen. Aus volkswirtschaftlicher ebenso wie aus ökologischer Sicht ist eine Kurskorrektur in der Schweizer Energiepolitik längst überfällig. In Politik und Wirtschaft stösst diese Auffassung allerdings auf Skepsis. Eine aktuelle Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) nennt Zahlen: Für Energieimporte zahlt die Schweiz pro Jahr 12,9 Milliarden Franken – etwa ein Fünftel des gesamten Bundesbudgets für 2014 in Höhe von 66 Milliarden Franken. Auf jede Schweizerin und jeden Schweizer entfallen pro Jahr Energieimporte von 1622 Franken. Auftraggeber der Untersuchung ist die Schweizerische Energie-Stiftung (SES). Die Energieexperten wollen mit den Daten Belege dafür präsentieren, dass die Schweiz von einer Energiewende volkswirtschaftlich in hohem Masse profitieren würde.

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Siemens bekommt bei Alstom keinen Fuss in die Tür

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Übernahmekampf zwischen Siemens und General Electrics (GE) ist gelaufen. Die Offerte des deutschen Unternehmens und des japanischen Konzerns Mitsubishi für Alstom wurde von der französischen Regierung abgelehnt. Stattdessen kommt der amerikanische Wettbewerber zum Zuge. Ausserdem will sich der Staat mit 20 Prozent an Alstom beteiligen. Damit wäre er grösster Aktionär. Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser will sich trotz alledem noch nicht geschlagen geben und zeigt sich weiter gesprächsbereit. Nach den Verhandlungen mit dem bisherigen Grossaktionär Bouygues müsse die Regierung mit Alstom und GE Verträge ausarbeiten, was Monate in Anspruch nehmen könne. Zweitens stünden Prüfungen durch die Kartellbehörden an. Denn beim Gasturbinengeschäft könnte es zu einer Dominanz von GE kommen. Kaeser stellte aber fest, dass Alstom von vornherein nicht offen für das Siemens-Angebot gewesen sei, obwohl es um 2,3 Milliarden Euro höher lag als das des Wettbewerbers.

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Das "Internet der Dinge" – die nächste industrielle Revolution?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Das "Internet der Dinge" ist, theoretisch betrachtet, keine ganz neue Idee. Zum ersten Mal erläutert wurde es bereits 1991 von Mark Weiser in seinem Essay "The Computer for the 21st Century"; geprägt hat den Begriff "Internet of Things" Kevin Ashton im Jahr 1999. Ziel war schon damals, die Abgrenzung der realen und der digitalen Welt durch die Erfindung und den Gebrauch "intelligenter" Objekte immer weiter zu verwischen. Diese Objekte sollen mittels digitaler Technologie und Einbindung an die Datenströme aus dem Internet zur Unterstützung bei Aufgaben dienen und dabei so in die menschliche Umgebung eingebettet sein, dass sie weder stören oder ablenken noch auffallen. Die letzten Jahre haben nun eine zunehmende praktische Umsetzung dieses Ansatzes gezeigt, die allerdings nur die Spitze eines kommerziellen Eisberges zu sein scheint – zumindest, wenn man Trendforschern glaubt. Aber wohin entwickelt sich dieser Trend? Und wie lässt er sich ausschöpfen?

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Energiespeicher leer? Hier tanken Sie auf

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Arbeitsalltag stellt nicht selten umfassende Anforderungen an die physische und psychische Belastbarkeit. Davon betroffen sind nicht nur die Beschäftigten in der Produktion, im Handel oder im Dienstleistungsbereich, sondern auch Führungskräfte vom unteren Management bis in die Unternehmensspitze hinein. Und das an jedem Tag der Woche, Monat für Monat und Jahr für Jahr. Steigende Anforderungen machen die Arbeitsbelastung nicht kleiner und der Jahresurlaub gerät oftmals nur zur kurzen Episode im Arbeitsalltag. Viele Beschäftigte vom Arbeiter bis zum Manager fühlen sich schon nach wenigen Jahren ausgebrannt und leer. Die Energiespeicher gehen zur Neige und wollen aufgefüllt werden. Neben dem Jahresurlaub bieten sich viele Möglichkeiten dazu, die uns meist bekannt sind, selten aber effektiv genutzt werden.

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