Vorschnelles Fragen nach Empfehlungen ist unseriös!

Insbesondere in der Versicherungs- und Finanzbranche ist es gängige Praxis, Kunden schon während des ersten Beratungsgesprächs oder direkt nach der Vertragsunterzeichnung nach Empfehlungen zu fragen. Häufig wird auch versucht, schon vor der Präsentation von Lösungen den Kunden in die moralische Pflicht zu nehmen, bei Gefallen Namen weiterer potentieller Kunden zu nennen. Oliver Schumacher sieht in einem solchen Verhalten ein klares Indiz für die mangelnde Seriosität des Anbieters: „Wie soll ein Kunde mit Überzeugung Namen anderer nennen, wenn er selbst nicht einmal weiss, ob die in Aussicht gestellten Ziele auch erreicht werden?“ Vielen Verkäufern gelingt es, eine gute Präsentation hinzulegen. Sie rechnen Ersparnisse vor oder zeigen attraktive Hochrechnungen auf – und nutzen dieses emotionale Hoch des Kunden für die Unterschrift, als auch für das Einfordern von Empfehlungen.

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Empfehlungsmarketing – die effektivste Form der Neukundengewinnung

Empfehlungsmarketing – ein Thema, das im Bereich der Neukundengewinnung in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen hat – wird auch in Zukunft die Basis für erfolgreiches Verkaufen sein. Zufriedene Kunden sind verlässliche Empfehlungsgeber „Willst du überzeugen, brauchst du einen Zeugen“, nach dieser Devise handeln Topseller. Ein zufriedener Kunde ist ein verlässlicher Empfehlungsgeber, nicht zuletzt, weil er sich in dieser Rolle wohlfühlt.

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Acht Fehler, mit denen Sie LinkedIn und Xing zu Reputationsfallen machen Teil I: Vier Inhalte, um die Sie sich Sorgen machen sollten

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die beiden Online-Business-Netzwerke LinkedIn und Xing sind inzwischen unverrückbar im Business-Mainstream angekommen und zu essenziellen Informations- und Kommunikationsplattformen für fast alle Branchen geworden. Infolge dessen ist auch die Wahrscheinlichkeit hoch, auf der Basis der eigenen Social Media Präsenz bei Xing und LinkedIn beurteilt zu werden - von zukünftigen Arbeitgebern, potenziellen Kooperationspartnern und eventuellen Neukunden. Grundsätzlich ist das natürlich der Sinn der Sache; es kann aber auch zur Falle werden. Denn so effektiv beide Plattformen als Multiplikatoren wirken und so budgetfreundlich sie im Empfehlungs-Marketingmix einsetzbar sind, so desaströs kann eine ungünstig gestaltete Seite, ein dilettantischer Missbrauch der Funktionen oder ein (oft unbewusstes) Unterlaufen der Netikette sich auswirken.

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