So steigern Sie Ihre emotionale Intelligenz: vier Wege zu neuer Führungsqualität

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Dass ein hoher EQ für Führungskräfte und Unternehmer eine essenzielle "Soft Skill" darstellt, ist zwar nicht ganz unumstritten. Zugleich bewerten Mitarbeiter das Arbeits- und Führungsklima immer dort am besten, wo Manager und Projektleiter diese Eigenschaft – oder vielmehr das Bündel an Kompetenzen, die unter dem Sammelbegriff 'Emotionale Intelligenz' zusammengefasst sind – mitbringen und auch bei anderen zu kultivieren versuchen. Im Zuge der Diskussion um mehr Frauen in Führungspositionen ist das Thema EQ wieder besonders relevant geworden. Frauen wird meist grundsätzlich ein höherer EQ-Faktor eingeräumt - und wenn man ihren Führungsstil und Werteskalen betrachtet, ist dies sogar statistisch durchaus berechtigt. Tatsächlich zeigt die Emotionsforschung, dass Frauen tendenziell eher in der Lage sind, ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen und sie bei anderen wahrzunehmen. Allerdings haben Männer die Fähigkeit, ihre Gefühle besser einer bestimmten, abgrenzbaren Situation zuzuordnen und sie nicht in andere Lebensbereiche ausufern zu lassen. Evolutionspsychologisch in jedem Fall unbestreitbar ist, dass Emotionen zu den primär treibenden Kräften unseres Verhaltens und unserer Zukunftsplanung gehören - ob wir wollen oder nicht.

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Motivation - die Kraft, aus der Glück und Erfolg erwachsen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Motivation stammt aus dem Lateinischen (movere) und heisst übersetzt "bewegen". Dementsprechend ist Motivation die Energie, die entsteht, wenn man etwas will und dieser Wille so stark ist, dass nichts und niemand die Umsetzung des Gewollten verhindern kann. Es ist dieses Gefühl des bedingungslosen Ja-Sagens, diese absolute Überzeugung, dass es sich lohnt, für eine Sache oder für einen Menschen zu kämpfen. Nach einer wissenschaftlichen Definition ist Motivation ein Zustand des Organismus, der richtungsweisend für menschliches Verhalten ist, das sich an Zielen orientiert. Wie der Name bereits sagt, ist die wesentliche Voraussetzung für Motivation ein Motiv als Grund, sich auf ein bestimmtes Ziel zu zu bewegen. Angeregt wird die Zielsetzung zumeist von einem Bedürfnis, das regelmässig aus einem Mangel erwächst.

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Die nachhaltigste HR-Strategie? Wachstum!

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]In den letzten fünfzehn Jahren haben sich Auswahlkriterien, nach denen Arbeitnehmer ihre zukünftigen Arbeitgeber aussuchen, ziemlich grundlegend gewandelt. Die längste Zeit waren materielle Faktoren ausschlaggebend, ob in Form von Gehältern oder Vorsorgepaketen. Doch die Erschütterungen der Weltwirtschaft, eine ganze Generation von reuigen Burn-Outlern, gesellschaftliche Werteverschiebungen (Stichworte Nachhaltigkeitsbewusstsein, Work-Life-Balance), ein holistischeres Verständnis von mentaler und physischer Wellness und andere "Soft-Factors" haben zu neuen Entscheidungsfiltern hinsichtlich Job- und Unternehmenswahl geführt. Menschen betrachten ihr Leben zunehmend als ganzheitlichen Prozess, dessen bewusste Gestaltung alle Lebensbereiche durchdringen sollte. Sie erleben ihre Lebenszeit wertvoller. Sie sind nicht mehr bereit, den grösseren Teil des Tages (ihre Arbeitsstunden) zu instrumentalisieren, um sich den kleineren Teil leisten zu können.

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Soft Skills - wichtige Voraussetzungen für eine gute Führungskraft

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Was macht den Erfolg im Beruf aus? Für die meisten Menschen lautet die nächstliegende Antwort wahrscheinlich: fachliche Kompetenz. Aber das ist leider nur die halbe Wahrheit. Aus verschiedenen internationalen Studien geht hervor, dass fachliche Kompetenz nur zu rund 50 Prozent für den Erfolg im Job verantwortlich ist. Der Rest verteilt sich auf Bereiche wie Teamfähigkeit, Kommunikation, Motivation oder Flexibilität - den Soft Skills. Hervorragende Leistungen im Arbeitsleben allein bringen nicht den gewünschten Erfolg, wenn eine entsprechende soziale Kompetenz nicht oder nur mangelhaft gegeben ist. Dies trifft grundsätzlich auf alle Arbeitnehmer zu. Problematischer wird es, wenn die Soft Skills bei Führungskräften nicht genügend ausgebildet sind. Denn in diesem Fall werden oft ganze Teams in Mitleidenschaft gezogen.

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