Was macht der Einzelunternehmer, wenn er krank ist?

Eine gute Frage. Während in Unternehmen mit mehreren Beschäftigten die Erkrankung eines einzelnen Mitarbeiters durchaus durch die anderen Beschäftigten kompensiert werden kann, greift dieser Mechanismus beim Einzelunternehmer nicht. Hier müssen zwingend andere Wege gefunden werden, um gerade bei schwereren Erkrankungen oder längeren Ausfallzeiten das Geschäft am Leben zu erhalten. Die rein finanziellen Einbussen durch Krankheit lassen sich meist durch eine entsprechend ausgebaute Krankenversicherung gut abfedern. So besteht für den Einzelunternehmer zumindest während der Dauer der Erkrankung keine existentielle Not. Darüber hinaus kann oftmals auch auf Rücklagen und Ersparnisse zurückgegriffen werden.

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Beschwerden – Möglichkeit für weitere Zusammenarbeit

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Beschwerden sind nicht gern gesehen. Gerade bei Einzelunternehmern und in kleinen Firmen lösen sie oftmals regelrechte Panik aus. Gern werden sie dann ignoriert, Zweifel an der eigenen Leistung ausgeblendet und die Probleme vertagt. Und dennoch nagen die Beschwerden der Kunden nicht nur am Ego, sondern auch am Image und letztlich auch an den Umsätzen des Unternehmens. Wer Beschwerden nur als lästiges Übel sieht und dabei nicht die möglichen Chancen erkennt, vergibt sich wichtige Möglichkeiten der weiteren Zusammenarbeit mit den Kunden. Denn immerhin ist eine Beschwerde ein Signal dafür, dass ein Leistungsabnehmer mit der gelieferten Leistung aus irgendeinem Grund nicht zufrieden, aber dennoch an einer weiteren Zusammenarbeit interessiert ist. Und genau hier ergeben sich die Handlungsmöglichkeiten für den Unternehmer.

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