Dicke Luft im Büro – wenn das Miteinander auf die Nase schlägt

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Herrscht im Büro "dicke Luft", ist das schon im übertragenen Sinne nicht angenehm. Richtig kritisch wird es jedoch, wenn ein solches Missempfinden durch tatsächlich existierende Gerüche hervorgerufen wird. Woran aber liegt es, dass Düfte eine solche Wirkung haben und dass Sie manche KollegInnen mehr, andere weniger "gut riechen" können? Die Fähigkeit, Gerüche wahrnehmen zu können, ist einer der am zeitigsten entwickelten und am meisten beeinflussbaren Sinne. Ob Sie das, was Ihnen in die Nase steigt, als angenehm oder unangenehm empfinden, hat sich schon in sehr frühen, oft noch unbewussten Phasen Ihres Lebens entschieden. Je nachdem, unter welchen Umständen Sie einem Duft ausgesetzt waren, prägt sich diese Erfahrung unauslöschlich in den dafür bestimmten Speicher Ihres Gehirns – das limbische System – ein.

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Des einen Freud’ ist des anderen Leid – welche Überraschung Ihnen mit Blumen im Büro blühen kann

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Da haben Sie es nun gut gemeint und einen Strauss frisch geschnittene Blumen ins Büro gestellt – doch der Kollege bittet Sie, diese umgehend wieder zu entfernen, weil er Kopfschmerzen davon bekommt. Äussert er mit dieser Aussage versteckte Kritik an Ihren dekorativen Einfällen oder ist er ein unverbesserlicher Kulturbanause? Weder noch! Hinter der vermeintlichen Überreaktion Ihres Kollegen verbirgt sich vielmehr ein wissenschaftlich beobachtetes Phänomen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen sehr individuell auf den Duft von Blumen reagieren. Bei manchen lösen die Aromen stark riechender Arten wie Lilien, Hyazinthen oder Rosen eine Migräneattacke aus, in deren Folge die meisten Betroffenen Kopfschmerzen verspüren.

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