Geld verdienen mit dem Devisenhandel – so geht’s

Mario Draghi lässt die Notenpresse rotieren und senkt den Leitzins auf den Nullpunkt – zum Leidwesen der deutschen Sparer und Anleger. Erste deutsche Banken haben gerade damit begonnen, Strafzinsen auf Guthaben zu erheben. Doch die Länder der südlichen Euro-Peripherie freuen sich: durch einen schwächeren Euro steigt ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem weltweiten Markt. Der Preis für ein vereintes Europa unter einer gemeinsamen Währung ist die Entwertung der deutschen Sparguthaben. Wer heute noch auf der Suche nach einer einigermassen sinnvollen und risikolosen Geldanlage ist, wird schnell enttäuscht.

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Devisenmarkt: Skandal um manipulierte Wechselkurse

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Finanzwelt wird wieder einmal durch einen Skandal erschüttert. Die Devisenhändler diverser Banken sollen Wechselkurse manipuliert oder zumindest Manipulationsversuche unternommen haben. Die Vorwürfe betreffen mit der UBS auch eine Schweizer Bank. Im Fokus der Ermittlungen standen der Devisenspothandel sowie die Devisenreferenzwerte der Europäischen Zentralbank und des WM/Reuters Benchmark. Die Manipulationsversuche gingen zumindest vordergründig von individuellen Devisenhändlern aus. Die Abwicklung des Devisenhandels erfolgt inzwischen vorwiegend automatisiert und auf digitalem Wege, was normalerweise nur wenige Möglichkeiten für Einflussnahmen zulässt. Laut Angaben der Finma wurden beispielsweise bei der UBS grössere Spotgeschäfte jedoch direkt durch die Händler abgewickelt.

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