Josip Heit äußert sich zur aktuellen Lage des Umgangs mit dem Coronavirus

Auf den Intensivstationen der Bundesrepublik Deutschlands müssen in nächster Zeit wohl wieder mehr Menschen mit Covid-19 behandelt werden, dies liegt, wie seit einiger Zeit bekannt ist, an der kalten Jahreszeit. Josip Heit, Vorstand der Gold Standard Pay in Schweden, hatte kürzlich seine eigene Webseite https://www.josipheit.com veröffentlicht, begrüßt unterdessen den Vorstoß von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, welcher die pandemische Lage als Grundlage der Corona-Beschränkungen, beenden möchte! Auf diese Aussichten hat Deutschland seit März 2020 gewartet, denn damals wurde die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" erstmals vom Bundestag festgestellt. Nun soll sie nicht mehr verlängert werden - und würde, wenn der Bundestag dies mitträgt, Ende November 2021 endgültig auslaufen!

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Importverbot für schmutzigen Strom aus Deutschland

Die Deutschschweizer Bevölkerung fordert, dass der Bund einen Verkauf schweizerischer Wasserkraftwerke ins Ausland verhindern soll – obwohl sie die Schuld, dass es den Schweizer Stromkonzernen schlecht geht, zu einem beträchtlichen Teil bei deren Management sieht. Ausserdem soll die Regierung in Bern den Import von schmutzigem Strom aus deutschen Braunkohlekraftwerken verbieten. Eine staatliche Auffanggesellschaft für AKW lehnen die Befragten hingegen ab. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Zürcher Online-Markt- und Meinungsforschungsinstitutes Marketagent.com Schweiz AG.

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Studie: EU riskiert Mega-Verlust an Arbeitsplätzen

Aus einer Studie geht hervor, dass in den nächsten Jahren bis zu 3,5 Millionen EU-Jobs auf dem Spiel stehen. Alleine 600‘000 davon betreffen Deutschland. Grund: Die Gewährung des Marktwirtschaftsstatus für China würde das EU-Handelsrecht aushöhlen. Die besagte Erhebung wurde am Freitag in Brüssel vorgestellt. Die Volksrepublik China fordert von der EU, handelsrechtlich als Marktwirtschaft behandelt zu werden. Dies hätte die faktische Wirkungslosigkeit des geltenden Antidumpingrechtes und den Verlust von Millionen Jobs zur Folge. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des unabhängigen Economic Policy Institute (EPI) aus Washington.

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Warum lohnt sich die Zusammenarbeit zwischen einer Werbeagentur in Deutschland und in der Schweiz?

Werbeagenturen gibt es beinahe wie Sand am Meer. Allein ein Blick in die Suchergebnisse von Google offeriert unter dem Suchbegriff Werbeagentur satte 13.600'000 Ergebnisse. Auch wenn sich dahinter nicht immer gleich eine Werbeagentur verbirgt, zeigt die Menge der Ergebnisse doch, wie weit verbreitet im Wirtschaftsleben Werbeagenturen sind. Dabei sollte man doch hier zunächst die Spreu vom Weizen trennen. Nicht alles, was sich als Werbeagentur bezeichnet, kann tatsächlich die ausgereiften Leistungen einer Werbeagentur vorweisen. Und selbst darüber, was die typischen Leistungen einer Werbeagentur sind, liesse sich trefflich streiten.

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Borgward – feiert die traditionsreiche Marke bald Wiederauferstehung in der Schweiz? Teil 2

Nach der optisch ansprechenden und erfolgreichen Isabella brachte Borgward als kleinere Modelle Arabella und Alexander sowie das Oberklasse-Gefährt P 100 auf den Markt. Letzterer war das erste deutsche Auto mit Luftfederung. Das liess sogar die Stuttgarter Konstrukteure von Mercedes vor Neid erblassen. Die Arabella hingegen erwies sich als Flop. Sie litt zu Anfang unter erheblichen Qualitätsmängeln, die für teures Geld nachgebessert werden mussten. Auch der Preis war zu knapp kalkuliert und bescherte für jedes verkaufte Exemplar einen Verlust von mehreren Hundert Mark.

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Wird die traditionsreiche Marke Borgward in der Schweiz wieder zum Leben erweckt? Teil 1

Jüngeren mag der Name kein Begriff mehr sein. Doch von den 1920ern bis zum Beginn der 1960er-Jahre gehörte Borgward in Deutschland zu den erfolgreichsten Produzenten von Pkw und Nutzfahrzeugen. Das Modell Isabella von 1954 galt als Traumauto der Wirtschaftswunderjahre und war auf Augenhöhe mit Mercedes oder BMW. Die Insolvenz 1961 galt und gilt als sehr umstritten. Seit einigen Jahren bemüht sich der Enkel des Firmengründers, den alten Glanz der Marke wiederaufleben zu lassen. Und zwar in Luzern in der Schweiz.

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Totgeglaubt, doch quicklebendig

Ein altes Moped macht Geschichte. Und eine Schwalbe erlebt den zweiten Frühling: Über Jahrzehnte hinweg in der ehemaligen DDR produziert, erlebt die Schwalbe neuerdings eine Renaissance. Als neu aufgebaute Replik rollt das Kultmoped des deutschen Ostens jetzt wieder über die Strassen. Dabei wird das Moped mit den charakteristischen eiförmigen Blinkern und den Fussbrettern für stolze 8000 Euro in der Kategorie Accessoires eines Modekatalogs für durchweg hochwertige Ansprüche vertrieben. Auf diese Weise wird ein Fabrikat wiederentdeckt, das die meisten längst für tot erklärt hatten.

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Schweiz hinkt beim Konsumentenschutz hinterher

Mit der Verbreitung des Internets wurde Organisationen wie der Stiftung für Konsumentenschutz bereits das baldige Ende vorausgesagt, nach immerhin 50 Jahren im Dienste der Verbraucheraufklärung. Schliesslich schaffe das World Wide Web völlige Transparenz, die Kaufinteressenten mit wenigen Klicks abrufen könnten. In dieser Fehleinschätzung zeigt sich wieder einmal, dass Totgesagte länger leben – denn recht behalten haben all jene, die dem Konsumentenschutz eine grössere Bedeutung denn je gerade wegen des Internets prophezeit haben.

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Frauen an die Macht – oder was?

Eine Studie der Credit Suisse wird so manchen Unternehmer und Konzernchef nachdenklich stimmen. Demnach machen genau die Unternehmen mehr Gewinn, die auch mehr Frauen in ihren Topkader integriert haben. Zum jetzigen Zeitpunkt (September 2014) sind 12,9 % aller Topmanager in der Welt weiblich; Tendenz steigend. Obwohl die Schweiz als innovationsstarkes und -bewusstes sowie modernes Land angesehen wird, haben die hiesigen Konzernchefs und Unternehmensführer diese Entwicklung anscheinend weitgehend verschlafen. So ist zum Beispiel die Anzahl der weiblichen Verwaltungsräte in eidgenössischen Unternehmen die zweittiefste in ganz Europa. Kein Wunder, dass die Schweizer Firmen in der Studie ungenügende Noten erhalten haben, wenn es um Frauen in Spitzenpositionen geht.

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Europavergleich: Keiner verdient so viel wie Schweizer Spitzenmanager

Soll sich ein Arbeitnehmer, Selbstständiger, Freiberufler oder Kleinunternehmer jetzt freuen über die wirtschaftliche Strahlkraft eidgenössischer Konzerne? Oder darf er eher verbittert sein angesichts der horrenden Gehälter, die in den Chefetagen gezahlt werden? Salomonisch bleibt hier nur zu sagen, dass sich diese Fragen jeder Schweizer selbst beantworten sollte. Fakt ist jedenfalls, dass laut dem Beratungsunternehmen Towers Watson Schweizer Spitzenmanager im Europavergleich im Hinblick auf ihre Gehälter deutlich an der Spitze liegen: 8,8 Millionen Franken strichen die Bosse der acht grössten und zudem börsennotierten Firmen im Schnitt alleine im Jahr 2013 ein. Auf den Plätzen folgen Grossbritannien (7,5 Mio. Franken), Spanien (7,5), die Benelux-Staaten (7,1) und Deutschland (7).

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