Wann Sie statt zum Telefon zur Tastatur greifen sollten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]E-Mails haben nicht den besten Ruf im Business: Sie sind Zeitfresser und bestenfalls mittelmässig sicher, wenn es um die Übermittlung diskret zu behandelnden Datenmaterials geht. Die Zahl der Studien, die die verlorene Arbeitszeit durch exzessive Mailkorrespondenz berechnet haben, geht in die Dutzende. Der E-Mail wird vorgeworfen, eine weitere Ursache für zunehmende Anonymität und ein Abflachen sozialer Kompetenz neuer Führungskräftegenerationen zu sein – und generell ist ihre Zukunft alles andere als gesichert. Dies alles vorausgeschickt, hat die digitale Kommunikation dem ansonsten so gepriesenen Telefonieren dennoch in einigen Punkten viel voraus. Die oft zitierte Regel, bestenfalls immer das persönliche Gespräch zu suchen, ob von Angesicht zu Angesicht oder über den Hörer, und erst dann zu anderen Dialogformen zu greifen, kann sogar kontraproduktiv sein. Wir erläutern fünf Situationen, in denen eine E-Mail die zweifellos bessere Alternative zum Telefonat ist.

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