GSB und Josip Heit präsentieren mit GStelecom nach dem G999 aktuell ihre neuste Entwicklung

Die Welt der Technologie passt sich immer weiter den heutigen Erfordernissen der Menschheit an, sie wächst und expandiert in einem exponentiellen Tempo und diese klare und zutreffende Aussage gilt vor allem für die Technologie der Blockchain. Wir befinden uns im Jahr zehn seitdem es die erfolgreiche Geschichte der Blockchain gibt, einer Technologie die zuerst durch die Bitcoin, einer Kryptowährung auf Basis eines dezentral organisierten Buchungssystems, dann durch die Ethereum Foundation und nunmehr durch viele Software- und Hightech-Unternehmen und Communitys bekannt wurde, welche rund um die Uhr daran arbeiten, Dienstleistungen und Produkte für und vor allem durch Blockchain zu entwickeln.

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Bundesrat: Datenschutz verbessern und den Wirtschaftsstandort Schweiz stärken

Der Bundesrat will den Datenschutz an das Internet-Zeitalter anpassen und die Stellung der Bürgerinnen und Bürger stärken. Parallel dazu gleicht er das Schweizer Recht an die Entwicklung in der EU und im Europarat an und stellt so sicher, dass die freie Datenübermittlung zwischen Schweizer Unternehmen und solchen in der EU weiterhin möglich bleibt. Damit kommt der Bundesrat einem Anliegen der Schweizer Wirtschaft nach. Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom 15. September 2017 eine entsprechende Botschaft verabschiedet. Mit der Revision des Datenschutzgesetzes (DSG) werden die Daten der Bürgerinnen und Bürger besser geschützt. Sie profitieren von einer erhöhten Transparenz bei der Datenbearbeitung durch Unternehmen und erhalten verbesserte Kontrollmöglichkeiten über ihre Daten. Wichtig ist die Revision auch für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Mit der Anpassung der Gesetzgebung ans europäische Recht schafft der Bundesrat die Voraussetzungen dafür, dass die grenzüberschreitende Datenübermittlung zwischen der Schweiz und den EU-Staaten ohne zusätzliche Hürden möglich bleibt. Die Vorlage ist auch sonst wirtschaftsverträglich ausgestaltet: Die Anpassungen gehen nicht weiter, als es das Europäische Recht vorschreibt. Es gibt keinen Swiss Finish. Der Bundesrat trägt damit der in der Vernehmlassung geäusserten Kritik Rechnung.

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Nur wenig Kunden-Konsequenzen bei Datenpannen

Nur einer von zehn Amerikanern, die 2015 erfahren haben, dass ihre vertrauliche Daten, die sie einer Firma anvertraut haben, von einer Verletzung des Datenschutzes betroffen waren, haben als Folge das Verhältnis zu dem Unternehmen beendet. Zu diesem Schluss kommt eine neue Befragung durch die gemeinnützige Denkfabrik RAND Corporation. Ein Viertel der befragten Erwachsenen gab an, im vergangenen Jahr Opfer einer solchen Datenpanne gewesen zu sein. Nur elf Prozent der Betroffenen zogen daraufhin einen Schlussstrich mit dem jeweiligen Unternehmen. Die Umfrage ist weltweit eine der ersten, die Kunden nach erlebten Datenschutzverletzungen und ihrem Umgang damit befragt hat.

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Windows 10 – offizieller Partner der NSA? So bändigen Sie Microsofts Datenkrake

Seit Windows 10 am 29.07.2015 veröffentlicht wurde, gibt es eine grosse Diskussion, ob es nun wirklich das Wunder-Windows ist, so wie es Microsoft bewirbt, oder ob es noch ein unfertiger Kompromiss von Bedienkonzepten ist. Von der positiven Seite aus muss wenig gesagt werden: Das Startmenü ist wieder da, die Kachel-Oberfläche von Windows 8 ist fast vollständig verschwunden, die Sprachassistentin Cortana ist dabei und der Internet-Explorer wurde ersetzt.

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8 interessante Alternativen zur Websuche mit Google

Es gibt gute Gründe, die für eine Nutzung von Google als Suchmaschine sprechen: Ein grosser Index, der stündlich erweitert wird und damit die virtuelle Welt des WWW relativ exakt abbildet, schnelle und oft passende Ergebnisse und nicht zuletzt die Integration von weiteren Google-Diensten wie Google Maps oder der auch rekursiv arbeitenden Bildersuche. Dennoch gibt es auch gute Gründe, Google nicht oder nicht mehr ausschliesslich zu verwenden: Datenschutz ist für Google ebenso fremd wie für andere US-amerikanische Internetunternehmen, und auch in Sachen Transparenz ist der Marktführer wenig vorbildlich. Und auch die Sucherergebnisse sind nicht immer optimal, was nicht zuletzt an den wirtschaftlichen Interessen des Konzerns liegt.

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Der Schutz bei Geschäften im Internet

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Immer mehr Schweizer tätigen Geschäfte im Internet. Jedoch sollten Sie, wenn Sie im Internet bestellen, aus Gründen der Sicherheit unbedingt einige Regeln beachten; denn nur dann bleibt der Schutz gewahrt. Dies gilt für die Bezahlung, für die Passwortnutzung sowie zu allererst für die Entscheidung, welchen Händler Sie auswählen. An allererster Stelle muss man nach dem passenden Internetanbieter Ausschau halten. Er sollte als zuverlässig gelten und es sollte ihm bescheinigt werden, dass er darauf bedacht ist, mit den Angaben des Kunden sowie deren Übermittlung gewissenhaft umzugehen. Kaum Bedenken sind vonnöten, wenn Sie sich einen Onlinehandel aussuchen, der nachweislich von vielen Menschen genutzt wird. Ist dies nicht der Fall, gestaltet sich die Situation dagegen schon etwas schwieriger.

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Blackphone: Das Privacy-Phone im Business-Test

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Als das Blackphone Ende Februar vergangenen Jahres auf dem MWC in Barcelona zum ersten Mal vorgestellt wurde, sorgte es für einigen Wirbel in der Tech-Szene. Ein Smartphone für jedermann, das rund um den Gedanken des Datenschutzes gebaut ist? Gerade Unternehmen sollte das aufhorchen lassen, denn auch ihre Kommunikation ist oft Gegenstand von Überwachung, Stichwort: Wirtschaftsspionage. Ob das Blackphone tatsächlich seinem Anspruch als "sicherstes Consumer-Phone der Welt" gerecht werden kann und ob es auch alltagstauglich ist, habe ich persönlich gut vier Monate lang getestet. Hier sind die Ergebnisse.

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Unternehmen haben Erfolg mit Kundenkarten

Zahlreiche Unternehmen vergeben Kundenkarten, mit denen die Inhaber von besonderen Events sowie speziellen Vergünstigungen profitieren können. Für die Firmen sind diese Karten ein wichtiges Marketinginstrument, weil es Aufschluss über das Konsumverhalten der Kunden gibt.  Mit Fashion-Shows, Modenschauen oder Trend-Events setzt der Handel immer stärker auf exklusive Veranstaltungen für eine besondere Klientel. So werden Einladungen nur an Kundenkartenbesitzer verschickt, was das Event zu etwas Besonderem macht. An persönlichen Daten sollten die Verbraucher jedoch nicht zu viel preisgeben.

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Der sichere Schlüssel zu Ihren Daten – das Passwort

Das Passwort ist der sichere Schlüssel, mit dem ausschliesslich Sie an Ihren Computer, Ihre Daten, Ihr Geld und alle sonstigen personenbezogenen Informationen kommen. Es ist immens wichtig, wenn Sie nicht wollen, dass Unbefugte über Dinge Bescheid wissen, die sie nichts angehen. Web.de, ein deutsches Internetportal, das Kommunikationsdienstleistungen, unter anderem auch einen kostenlosen E-Mail-Service, anbietet, veröffentlichte eine Studie, nach der fast 60 Prozent der Teilnehmer die Befürchtung hegen, dass ihr Passwort missbraucht werden könnte.

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