Datenklau: E-Mail ist Phishing-Tool Nummer eins

Wenn es darum geht, an die Daten ihrer Opfer – ob Unternehmen oder Privatpersonen – zu gelangen, setzen Cyberkriminelle nach wie vor in erster Linie auf E-Mails. Beim Versuch, an persönliche Log-in- oder Bankkontodaten zu kommen, spielen Phishing-Attacken über neuere Technologien oder Smartphones überraschenderweise weiterhin eine eher untergeordnete Rolle. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle "2015 Data Breach Investigations Report" aus der Feder von Verizon Enterprises. Besonders erschreckend: 30 Prozent der Phishing-Mails werden ohne nachzudenken einfach geöffnet.

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Grossbank JP Morgan wird Opfer eines gigantischen Hackerangriffs

Die amerikanische Grossbank JP Morgan hat Anfang Oktober 2014 mitgeteilt, dass sie Opfer eines gigantischen Hackerangriffs geworden ist. Insgesamt wurden Daten von 83 Millionen Kunden gestohlen, darunter rund 76 Millionen Privathaushalte und 7 Millionen kleinere Unternehmen. Das ungeheure Ausmass der Attacke wird deutlich, wenn sich vor Augen hält, dass es in den Vereinigten Staaten nur etwa 122 Millionen Haushalte gibt. Der Angriff auf die Datensicherheit des Geldhauses erfolgte laut Medienberichten bereits im August 2014. Die Hacker erbeuteten Nutzerdaten wie Namen, Post- und E-Mail-Adressen sowie Telefonnummern. Auch seien interne Daten der Bank in Gefahr gewesen. Allerdings versicherte das Institut, dass Kontonummern, User-IDs, Passwörter, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummern unangetastet geblieben seien. In einer Mitteilung von JP Morgan an die Kunden heisst es, das hinterlegte Geld sei weiterhin sicher. Es gebe bislang keine Anzeichen für betrügerische Handlungen, die im Zusammenhang mit der Cyber-Attacke stünden.

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Der Diebstahl von Daten - Wie sichern sich Schweizer Banken in der Zukunft ab?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Der Abfluss von Daten im Bereich der Banken entwickelt sich dann zu einem massiven Problem, wenn sensible Daten von Kunden betroffen sind. Je nach Land kann sicher dieser Datenabfluss in strafrechtlichen Verfolgungen niederschlagen. Kann und will die Schweiz diesem "Klau von Daten" vorbeugen? Und wie soll ein solcher Schutz sensibler Daten vonstatten gehen? Schon heute müssten Diebe von Daten die vorhandenen Bildschirme einer Schweizer Bank abfotografieren, wollen sie die Daten transferieren. Doch auch anderen Diebeswegen soll der Kampf angesagt werden.

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Cloud Computing: Betriebe setzen zunehmend auf Outsourcing

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen setzen zunehmend Cloud Computing als IT-Lösung ein. Eine aktuelle Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass innerhalb der nächsten Jahre knapp die Hälfte aller Schweizer Betriebe ihre IT in die Cloud auslagern wird. Einige Branchenkenner rechnen damit, dass das Cloud Computing bisherige IT-Strukturen in Gänze ablösen wird. Der Deutsche Branchenverband Bitkom geht davon aus, dass die Wachstumsraten bei der Datenauslagerung in den nächsten Jahren bei mehr als 30 Prozent liegen werden. Eine hohe Kostenersparnis und eine hervorragende Flexibilität machen die Auslagerung von Daten in die "Wolke" interessant. Dennoch birgt das Cloud Computing einige Sicherheitsrisiken.

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Geschäftsreisen eine persönliche Note geben

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht wenige Geschäftsleute sind bis zu mehrere Monate im Jahr unterwegs. Auf Geschäftsreisen kommen sie weit durch die Welt, vermissen aber über kurz oder lang die Individualität einer heimischen Umgebung. Selbst nur gelegentlich Geschäftsreisende wünschen sich mehr Persönlichkeit in ihrer Umgebung. Die unpersönliche Atmosphäre im Flieger oder Zug, die Standards der Hotels und selbst die oberflächlichen Kontakte zu Mitreisenden oder Geschäftspartnern sind nur selten ein wirklicher Ersatz für ein individuelles Umfeld. Zeit dafür, darüber nachzudenken, wie mit individuellen, schönen und nützlichen Details die Geschäftsreise wieder persönlich attraktiver werden kann. Hier fünf Tipps, die Ihre Geschäftsreisen kurz- oder langfristig wieder spannender, komfortabler und persönlicher machen können.

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