Datenklau: E-Mail ist Phishing-Tool Nummer eins

Wenn es darum geht, an die Daten ihrer Opfer – ob Unternehmen oder Privatpersonen – zu gelangen, setzen Cyberkriminelle nach wie vor in erster Linie auf E-Mails. Beim Versuch, an persönliche Log-in- oder Bankkontodaten zu kommen, spielen Phishing-Attacken über neuere Technologien oder Smartphones überraschenderweise weiterhin eine eher untergeordnete Rolle. Zu diesem Schluss kommt der aktuelle "2015 Data Breach Investigations Report" aus der Feder von Verizon Enterprises. Besonders erschreckend: 30 Prozent der Phishing-Mails werden ohne nachzudenken einfach geöffnet.

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Augen auf bei der privaten und beruflichen Nutzung von Computer und Smartphone

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Nicht allein Ihr Personal Computer unter dem Schreibtisch und grosse Rechneranlagen in Unternehmen und Behörden sind durch Angriffe von Cyberkriminellen gefährdet, sondern auch alle mobilen Geräte, die Sie zur digitalen Kommunikation nutzen. Zahlreiche Viren, Trojaner und Backdoor-Programme sind im World Wide Web unterwegs und warten nur darauf, dass sich eine Lücke in Ihrem Sicherungssystem auftut, durch die sie einen Angriff auf Ihre Daten starten können. Obwohl das Thema immer wieder auf der Agenda steht – insbesondere wenn wieder ein gefährlicher Wurm in die Rechner dieser Welt eingedrungen ist –, nehmen die Fälle von Cyberkriminalität zu. Über Datensicherheit und den Einsatz von Virenschutzprogrammen sollten Sie deshalb auch dann nachdenken, wenn Sie bisher von Schadsoftware auf Ihrem Laptop, Tablet oder Smartphone verschont geblieben sind.

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Bei PayPal und Onlinebanking ist Vorsicht geboten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]PayPal und Onlinebanking sind eine schöne Sache. Allerdings besteht bei der Nutzung dieser beiden Dienste auch die Gefahr, dass Kriminelle Zugang zu den Daten der Internetnutzer erhalten und sie zu ihren Gunsten missbrauchen. In den letzten Monaten häufen sich Klagen, dass Schadprogramme, sogenannte Trojaner, auf die Rechner von PayPal- und Onlinebanking-Kunden gelangen und dort sensible Daten ausspähen. Die Tricks, die die Datendiebe verwenden, werden immer raffinierter. Dabei nutzen sie alle Kanäle der Onlinekommunikation von E-Mails und SMS bis hin zur Versendung von Nachrichten über Facebook, Twitter und andere soziale Netzwerke. Selbst die Sicherheitsabteilungen der Banken sind vor Cyberkriminalität nicht sicher und müssen einen immer höheren Aufwand betreiben, um sich und ihre Kunden vor Angriffen aus dem Internet zu schützen.

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